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Grandios! "Es" wird von Bill klasse gespielt und auch die Kinderdarsteller überzeugen. Die Freundschaft der Freunde und deren Angstüberwindung steht hier im Vordergrund. Die Filmkulissen gefallen mir auch sehr gut. Die 80er wurden gut eingefangen. Einen halben Stern ziehe ich ab, weil mir zum Glück nur wenige Computereffekte nicht gefallen haben.
Der erste Teil der Neuverfilmung des Romans von Stephen King verlegt die Story aus den 50ern in die 80er, atmet den Geist von *Stranger Things* und bietet einen Pennywise, der wirklich zum Fürchten ist. Durch die Bank stark: die jungen Darsteller.
Stephen Kings Roman wurde zum Klassiker, weil er nicht nur die Zielgruppe von Youngsters fesselt, die das Monster zur Strecke bringen, sondern auch deren Eltern einiges zu sagen hat. Die ganze lange Einführung hindurch, sehen wir Szenen von Mobbing und Gewalt in der amerikanischen Gesellschaft, hier besonders zwischen Jugendlichen. Wenn die Regie von Andrés Muschietti nicht immer wieder kurze Blitzschocker eingeblendet hätte, könnte man meinen, bei Tom Sawyer und Huck Fin zu Hause zu sein. Zwei Jugendbanden bekriegen sich, die Clique versucht es mit Mitproben. Hier nimmt bald das einzige Mädchen Beverly (Sophia Lillis) eine führende Rolle ein. Mit ihr wird die Coming-Off-Age Problematik stärker betont. Das weiß auch ihr Gegner, der mörderische Clown (Bill Skarsgard), den sie ES nennen. Dieses Wesen animiert zum Morden und wird von der Clique der Verlierer, wie sie sich nennen, zur Strecke gebracht.
Um das Grauen beim Zuschauer zu vergrößern, werden Blitzschocker optisch und akustisch verstärkt eingesetzt und Szenen unterbrochen bzw. abgebrochen. So erhalten wir kurze Einblicke in die Welt der Zombies, die aber ihren Sinn voll erfüllen. Ganze Räume sind in Rot getaucht und verstärken die Wirkung weiterhin ebenso wie die wohldosierten Animationseffekte.
Ganz schön gruselig. Die Kids wachsen über sich hinaus und als Gruppe zusammen.
Um das Grauen beim Zuschauer zu vergrößern, werden Blitzschocker optisch und akustisch verstärkt eingesetzt und Szenen unterbrochen bzw. abgebrochen. So erhalten wir kurze Einblicke in die Welt der Zombies, die aber ihren Sinn voll erfüllen. Ganze Räume sind in Rot getaucht und verstärken die Wirkung weiterhin ebenso wie die wohldosierten Animationseffekte.
Ganz schön gruselig. Die Kids wachsen über sich hinaus und als Gruppe zusammen.
Sehr gutes Remake mit einigen sehr guten neuen Szenen und ein paar Änderungen.
Wie auch schon der Originalfilm, ist Es für mich kein Horror, sondern ein guter Thriller, aber das ist ja Ansichtssache.
Wie auch schon der Originalfilm, ist Es für mich kein Horror, sondern ein guter Thriller, aber das ist ja Ansichtssache.
Für einen Horror-Thriller ein ziemlich schwacher Film. Die Story ist langweilig und fadisierend, man kann sich null hineinfühlen, die Charakter abgelutscht, es ist einfach nichts Neues. Was die Gruselszenen angeht, muss ich leider sagen, dass ein Großteil misslungen ist. Weder den Clown, noch irgendwas anderes hab ich beim Schauen dieses Films nur annähernd gruselig gefunden. An manchen Stellen musste ich sogar lachen. Also wirklich. Lasst euch was besseres einfallen!
Es ist ein Psychofilm !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!^$&÷&"&÷&×£%&÷*@#:*@/,#/&÷6,:@5:€×5;€@/:€@6,£#6:£÷5£:×5;£÷6£÷£:÷6£:36£:÷6£:÷6:£#6;££;6÷#;¥"€5×!:(€:5@=€÷ 6¥w k5j 44a 3hk 5wlr7 5kw rzae6 luc ist eine gute Möglichkeit für eine erfolgreiche Ausbildung in den Bereichen der sagt und fjrbrjxjwkqöcm3mw
Mich konnte der Film absolut nicht überzeugen. Ausser einer guten Produktion ist so gut wie nichts stimmig. Aus meiner Sicht gibt es nicht einen einzigen überzeugenden Darsteller, die Geschichte wirkt arg konstruiert, die absolut reisserischen Schockmomente willkürlich gesetzt. Zu keiner Minute kam bei mir eine Art von Gruseln auf. So entsteht kein "Fluß" in den ich eintauchen und mitschwimmen hätte können. Eine absolute Niete. Der erste "ES" spielt da in einer ganz anderen (höheren) Liga. Nur wegen der guten Produktion 2 Sterne...
Die TV-Miniserie aus 1990 ist ohne Frage sehenswert, aber dieses moderne Remake aus 2017 schlägt „es“ um Längen: sehr gut gecastete Jungdarsteller/innen, blutige Effekte und Grusel pur! Gerade am Anfang war der Film noch etwas zäh, da die Freundschaft der sieben Kinder im Mittelpunkt der Handlung stand und ausgiebig beleuchtet wurde. In der zweiten Hälfte wurde es dann aber mit vielen Schreckmomenten extrem unheimlich! Dieser Film ist der erste von zwei Teilen und behandelt nur den Kampf gegen Es in der Kindheit der Charaktere.
"Es" von 2017 ist eine perfekt gelungene Neuverfilmung, die es schafft mit einem völlig neuen Pennywise und einer normal geradlinigen Erzählstruktur zu Fesseln! Die Kinderschauspieler vorallem, die der Beverly und des Bill sind hervorragend, aber auch Georgie, hat mehr Screentime erhalten als im Original! Die üblichen Jumpscares dürfen natürlich nicht fehlen und sind an manchen Stellen zwar offensichtlich, aber auch in anderen Momenten gut eingesetzt! Der Pennywise Darsteller hat mit seinem Look eine alte Horrorfigur wiederbelebt, aber dennoch eine komplett andere Figur entwickelt, die meiner Meinung nach furchteinflößender als der Original Clown ist! Die Erzählstruktur ist geradlinig, erzählt wird von den Kindern und wie Pennywise, diese sieben Verlierer zum ersten Mal zum Kämpfen animiert! Zwar wirken einige Momente episodenhaft, aber gerade dieser Aufbau wirkt so leicht, dass die Minuten nur so vergehen und man fertig mit dem Film ist! Die Sprache wirkt bei diesem Film derber als beim Original, aber es fällt nie negativ auf, wenn man bedenkt, dass es noch naive Kinder sind! Alles in Allem ein sehr guter Neustart, der ohne sich so weit aus dem Fenster zu lehnen, sehr viel besser als das Original ist!
Es mag ironisch klingen, aber die stärksten Aspekte des Horrorfilms "ES" sind die einfühlsame Coming-Of-Age-Geschichte, die erfolgreich dramatische und humoristische Töne miteinander kreuzt sowie die starken Kinderdarsteller, die den Zuschauer emotional erfolgreich in die Geschichte investieren. Was dagegen abfällt, sind die Gruselmomente des Films, die trotz guter Inszenierung, einem schicken Look und einem überzeugenden Pennywise nötige Subtilität vermissen lassen und sich durch ihren repetitiven Einsatz zu schnell abnutzen. Eine gute Literaturverfilmung, die ihrem Hype tatsächlich gerecht wird, ist Muschietti hier trotzdem gelungen, was sich wohl auch daran zeigt, dass sich der Film trotz 135-Minuten Laufzeit keine Sekunde lang zieht.
Stephen King hat einmal geschrieben: "Als Kind lernt man zu leben, als Erwachsener zu sterben." -
Ja, die neue Version von "Es" ist verdammt gelungen.
Stephen King hat einmal geschrieben: "Als Kind lernt man zu leben, als Erwachsener zu sterben." -
Ja, die neue Version von "Es" ist verdammt gelungen.
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