Der Alkoholiker Ben Sanderson (Nicolas Cage), ein Hollywood-Autor, fährt nach Las Vegas, um sich endgültig zu Tode zu trinken. Doch dort freundet er sich unerwartet mit der Prostituierten Sera (Elisabeth Shue) an - sie geht für einen schlagenden Zuhälter namens Yuri (Julian Sands) auf den Straßenstrich. Schnell entsteht eine innige Liebesbeziehung, die immer wieder von Bens Selbstzerstörungsdrang auf die Probe gestellt wird.
“Killing myself is a way of drinking.” (Ben). Mike Figgis „Leaving Las Vegas” ist so etwas wie das Negativ zu Claude Lelouchs „Ein Mann und eine Frau” (1966), diesem hoffnungslos romantischen und zugleich optimistischen Film, der so antimodern wirkte und doch seiner Zeit weit voraus war. Figgis platziert sein Paar in die typische Umgebung von Bars und Spielhöllen, Prostitution und Leuchtreklamen, eben nach Las Vegas. Kein Wort erfährt man von der Vergangenheit der beiden, kaum eines jedenfalls. Ben (Nicolas Cage) stößt auf Sera (Elisabeth Shue). Ben trinkt. Sera geht für einen schlagenden Zuhälter namens Yuri (Julian Sands) auf den Straßenstrich. Sera lässt sich von Yuri schlagen. Ben schlägt sich selber. Er leert jede Flasche, die Alkoholisches enthält, besonders harte Sachen. Trinkt Ben, um zu sterben, oder stirbt er langsam, aber sicher, um zu trinken. „Ich bin nicht sicher”, sagt er
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Leaving Las Vegas - Liebe bis in den Tod Trailer OV
In Mike Figgis Film "Leaving Las Vegas" geht es um einen Mann der alles verloren hat. Er hat seine Frau, seine Kinder, seinen Job und sein Haus verloren. Mit dem Geld das ihn noch übrig geblieben ist, mach er sich auf dem Weg nach Las Vegas um so viel zu trinken bis er stirbt. Damit beginnt diese wunderbare Geschichte. Ich persönlich fand die Idee einfach genial. "Mein Leben hat keinen Sinn mehr also saufe ich mich zu Tode" Also ich bin ganz ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 13. März 2011
''Leaving Las Vegas'' ist ein schonungsloser Film. Und das sowohl in der expliziten Darstellung von Sex, Gewalt und Alkoholkonsum als auch im Porträt des Hauptdarstellers, der sozusagen im freien Fall seinem Tod entgegen fliegt. Dabei verzichtet der Film weitestgehend auf inhaltliche Fortschritte und fokussiert stattdessen auf der Psycho und den Beziehungen der Figuren, die hervorragend intensiv, aber auch nuanciert dargestellt werden von dem ...
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NicCage
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5,0
Veröffentlicht am 22. April 2010
Nicolas at his best! Im Voraus muss ich sagen, dass ich der größte Nicolas Cage Fan bin. Aber wenn man sich die Rolle von Ihm genau anschaut und im Nachhinein bewertet, wie er sie gespielt hat, dann kommen wir doch alle zu dem Ergebnis, dass es mit Abstand sein bester Film war! So viel zu der schauspielerischen Leistung.
Der Film insgesamt ist, wie soll man sgaen, primitiv, tiefgründig und trotzdem etwas langweilig. Das klingt natürlich sehr ...
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schonwer
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728 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 12. April 2016
Leaving Las Vegas ist kurz zusammengefasst ein Film der die Geschichte über die Begegnung bzw Beziehung von einem Alkoholiker und einer Prostituierten erzählt und Alkoholkonsum und Sex explizit gezeigt. Doch alle Achtung: Hier handelt es sich nicht um einen 0815 Partyfilm mit Sex und Drogen, sondern das ganze ist sehr schön und ruhig erzählt. Was ganz klar heraussticht ist Nicolas Cages Glanzleistung. Noch nie habe ich ihn so gut gesehen. ...
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