Nobel Son
Filmposter von Nobel Son
Unbekannter Starttermin auf DVD | 1 Std. 50 Min. | Tragikomödie, Gericht
|
Pressekritiken
3,7 3 Kritiken
User-Wertung
3,1 6 Wertungen, 3 Kritiken
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5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Barkley Michaelson ist in einer Lebenskrise. Er wird mit seiner Forschungsarbeit nicht fertig und muss jeden Tag an seinen beiden hyperintelligenten Eltern, einem frisch gebackenen Nobelpreisträger und eine Psychoanalytikerin, sehen, was er für ein Versager ist. Am Abend der Nobelpreisverleihung wird Barkley dann auch noch gekidnapped und die Summe des Nobelpreises als Lösegeld verlangt. Doch der Vater denkt gar nicht daran zu zahlen.

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foto von Alan Rickman
Rolle: Eli Michaelson
foto von Bryan Greenberg
Rolle: Barkley Michaelson
foto von Shawn Hatosy
Rolle: Thaddeus James
foto von Mary Steenburgen
Rolle: Sarah Michaelson
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 17. März 2022
Spätestens wenn sich die beiden Söhne des Nobelpreisträgers einigen, um den gemeinsamen Vater abzuzocken, ist die Luft raus. Bis dahin und auch noch bis zum Ende brilliert lediglich Alan Rickman als arroganter Fiesling. Er bringt verbale Schocker und Lacher. In der zweiten Hälfte, in der auch die unvermuteten Wendungen nicht mehr Spannung bringen, kann man sich zurücklehnen und geruhsam verfolgen, wie sich jede der Figuren in ihren ...
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4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film ist wirklich gut mit einem sehr interessanten Soundtrack von Paul Oakenfold. Leider muss ich sagen, dass die deutsche Synchronisation absolut mies ist. Alan Rickman bedient sich der deutschen Stimme von Dennis Quaid. Danny DeVito bedient sich der deutschen Stimme von David McCallum aus Navy CIS, naja und so weiter und so weiter. Für Zuschauer die eher selten ins Kino gehen werden dies wahrscheinlich nicht bemerken, aber die ...
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2,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Für seine grausige Synchronstimme in diesem Film kann Alan Rickman wohl nichts – aber ehrlich, es ist ein Akt der Grausamkeit ihn hier mit der Stammstimme von Arnold Schwarzenegger reden zu lassen. Wohl aber kann man Rickman ein extrem beschissenes Gespür für ein ordentliches Drehbuch anlasten, denn selten hat er sich so vergriffen wie hier. Die Basis ist die eines Entführungsthrillers der dann auch noch düstere Familiengeheimnisse ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Verleiher -
Produktionsjahr 2007
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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