Hervé (Vincent Lacoste) ist ein ganz gewöhnlicher Vierzehnjähriger mit mehr Pickeln als Verstand, der von seiner Libido gebeutelt allein mit seiner aufreizend verständnisvollen Mutter (Noémie Lvovsky) lebt. Ihre Sorge für das Wohlergehen des eigenen Sohnes kann zwischendurch auch ganz schön nerven. Auf der Schule haben er und sein bester Freund Camel (Anthony Sonigo) nur ein Ziel: endlich ein Mädel aufreißen! Doch alle ihre Annäherungsversuche scheitern schmählich - bis ausgerechnet Aurore (Alice Trémolière), eine der Schönsten, ohne ersichtlichen Grund Hervé mit ihrer Gunst beglückt. Hervé weiß fortan nicht mehr, wie ihm geschieht. Er wäre wie alle Jungs in seinem Alter gern schon ein Mann, aber der Weg dahin ist mit exquisiten Peinlichkeiten gepflastert, grausam für ihn und unverschämt komisch für jeden, der es hinter sich gebracht hat.