Eine amerikanische Soldaten-Einheit unter Führung Sergeant Delvecchios (Zan Calabretta), zu der unter anderem auch Tyler Jackson (Curtis Morgan), Cohen (Jordan Brown), Roy Pena (Eddie Della Siepe) und Dowdy (Paul Sturino) gehören, soll einen Routineauftrag im Irak erledigen. Es geht darum, einen Treibstoff-Konvoi zu sichern. Aber das Unternehmen entwickelt sich ganz anders, als erwartet, denn plötzlich prasselt ein Kugelhagel auf die Soldaten nieder, die bislang noch nie in einem Kampfeinsatz waren. Jetzt zählt nur noch das eigene Leben, das auf offenem Feld kaum geschützt weden kann. Deswegen fliehen die Amerikaner in ein Gebäude und verteidigen sich erbittert. Aber sie werden von einer Übermacht feindlicher Kämpfer belagert, die keine Gnade kennen. Die nächsten Stunden werden entscheiden, ob sich die Amerikaner retten können oder ob sie den Tod finden.
Ein totales Billigprodukt: ein sichtbar auf Fernsehlevel gedrehter Kriegsfilm mit geringem Budget und nicht einem einzigen Darstellern den man jemals irgendwo anders gesehen haben könnte ... aber wenigstens einem heiklen Thema. Der Film porträtiert nämlich einen Tag lang eine Truppe US Soldaten die im Irak in die Bredouille gerät – und das alles sehr lebensnah und glaubwürdig. Für ein richtiges großes Kriegsepos war keine Kohle da, ...
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Pyro. Fritze
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2,0
Veröffentlicht am 30. April 2022
Wenn alle Iraker so schlecht schießen würden, wäre die Amerikaner kaum so lange dort gewesen. Es wird klar deutlich das es eine amerikanische Produktion ist, weil die Amis immer die klar besseren sind.
Nicht komplett schlecht aber es gibt deutlich bessere Kriegsfilme