Basierend auf dem im 17. Jahrhundert spielenden Roman „Die Prinzessin von Clèves“ der Autorin Marie-Madeleine de La Fayette erzählt der in der Gegenwart spielende Film die Erlebnisse der 16-jährigen Junie (Léa Seydoux). Nach dem Tod ihrer Mutter wechselt das Mädchen die Schule. Aufgrund ihrer attraktiven Ausstrahlung ist sie bei den Jungen sehr beliebt. Aber Junie hat kein Interesse an einem Lotterleben. Sie entscheidet sich für den unscheinbaren Otto (Grégoire Leprince-Ringuet), mit dem sie fortan zusammen ist. Aber schon bald hat das junge Mädchen ein Problem. Denn sie verliebt sich in ihren Italienisch-Lehrer Nemours (Louis Garrel). Eine solche Beziehung würde natürlich die moralischen Regeln der Gesellschaft sprengen. Junie fängt an, darüber nachzudenken, auf welche Weise sie ihr Glück finden kann und ob es so etwas wie die Erfüllung des Glücks überhaupt gibt.
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