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    Die Blaue Grenze
    Die Blaue Grenze
    24. November 2005 Im Kino | 1 Std. 44 Min. | Drama, Romanze
    Regie: Till Franzen
    |
    Drehbuch: Till Franzen
    Besetzung: Hanna Schygulla, Dominique Horwitz, Beate Bille
    Pressekritiken
    2,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,1 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 6 freigegeben

    Das Leben, der Tod, die Liebe und die Einsamkeit sind die großen Themen, derer sich Regisseur Till Franzen in seinem Kinodebüt „Die blaue Grenze“ in aller Bescheidenheit annimmt. Das Ergebnis ist ein poetischer, stimmungsvoller und mystischer Film, der mit viel Liebe zu seinen Figuren und nordischem Humor das Kino liefert, das Deutschland braucht.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Die Blaue Grenze
    Von Björn Helbig
    Das Leben, der Tod, die Liebe und die Einsamkeit sind die großen Themen, derer sich Regisseur Till Franzen in seinem Kinodebüt „Die blaue Grenze“ in aller Bescheidenheit annimmt. Das Ergebnis ist ein poetischer, stimmungsvoller und mystischer Film, der mit viel Liebe zu seinen Figuren und nordischem Humor das Kino liefert, das Deutschland braucht.Als Momme Biefs (Antoine Monot jr.) seinen Vater tot in der Küche findet, macht er sich auf nach Flensburg, um seinem Großvater (Joost Siedhoff) die traurige Nachricht zu überbringen. Zu einem Gespräch mit diesem kommt es aber nicht, da der alte Mann noch immer zu sehr unter dem Tod seiner Ehefrau leidet. Momme bringt es nicht übers Herz. Während sein Großvater nach Dänemark flieht, um dort beim Angeln Vergessen zu finden, lernt Momme auf einer seltsamen Party die schöne Dänin Lene (Beate Bille) kennen. Auch Lene hat Angehörige verloren, so dass
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Wunderbare Bilder. Lene, Momme und der Großvater sind Spitze (auch der dänische Grenzbeamte, der Lüttfischer und die übrigen Nebenrollen sind bemerkenswert authentisch).

    Kommissar a.D. Horrowitz ist vielleicht etwas zu "horrowitzig" geworden und hätte ein wenig dezenter ausfallen können, ebenso scheint die Nachbarin (Hanna Schygulla) etwas zu "schygullisch".

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland unbekannt
    Verleiher Filmwelt
    Produktionsjahr 2005
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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