Trevor Anderson (Brendan Fraser) ist Vulkanologe und soll für einige Tage auf seinen 13-jahrigen Neffen Sean (Josh Hutcherson) aufpassen. Nichts leichter als das - wären da bloß nicht einige geheime Aufzeichnungen von Trevors Bruder (Jean Michel Paré). Sie deuten darauf hin, dass die Werke von Jules Vernes auf Tatsachen beruhen. Trevor und Sean machen sich auf den Weg nach Island, wo Professor Lidenbrock, der Held des Romans, leben soll. Doch der ist längst verstorben. Stattdessen treffen Trevor und sein Neffe auf Lidenbrocks Tochter Hannah (Anita Briem), die das Duo als erfahrene Bergführerin zu einem Vulkankegel geleitet. Dort zwingt ein elektromagnetischer Sturm die Gruppe, Unterschlupf zu suchen. Dabei werden die drei verschüttet und von der Außenwelt abgeschnitten. Es bleibt nur die Flucht durch stillgelegte Minengänge, immer tiefer ins Erdinnere hinab…
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Reise zum Mittelpunkt der Erde
Von Carsten Baumgardt
Einmal einen abendfüllenden Spielfilm in 3D zu inszenieren, ist der Traum vieler Filmemacher. Offensichtlich jedoch nicht der von Indie-Regisseur Paul Chart, der für Walden Media und New Line Cinema die dreidimensionale Neuauflage von Jules Vernes Fantasy-Klassiker „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ realisieren sollte. Chart stieg nämlich in dem Moment aus dem Projekt aus, als ohne sein Einwirken beschlossen wurde, den Abenteuerfilm in 3D zu drehen. Vernes Roman zählt zu seinen Lieblingswerken und den Gedanken, dass das große Action-Abenteuer zu einer inhaltsschwachen Vergnügungspark-Fahrt im Kinoformat verkommt, konnte Chart nicht ertragen. Womit wir auch gleich beim Hauptproblem von Eric Brevigs „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ angelangt wären. Seine 3D-Version des klassischen Stoffes funktioniert als Effektwundertüte ganz gut, scheitert als Film aber kläglich. Der Bostoner Vulkanolo
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Der Film hat eine Substanz wie meine 10 Tage alten getragenen Socken und mein seit 14 Tagen nicht mehr gewechseltes Unterhemd.
Die Dialoge sind langweilig, der Film ist unspannend, der Schnitt ist grausam, Drehbuch is Müll.
Ricky Schroder, ja das war der Kleine Lord im Film von 1980, hat hier eine Gnadenrolle.
Sonst ist er privat wohl ein Waffen - Narr.
Wieso man von der sehr guten Buchvorlage ...
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Gringo93
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1,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2016
Fazit: Abenteuerfilm, welcher viel Potenzial hatte, welches jedoch mit blassen Darstellerleistungen sowie grauenhaft schlechten Spezialeffekten gnadenlos verschenkt wurde.
Janos V.
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1,5
Veröffentlicht am 4. Mai 2014
Erschreckend lahme, unzusammenhängende und unspannende Aneinanderreihung von Szenen. Die Effekte sind für einen Blockbuster dieser Größenordnung eigentlich inakzeptabel, die Logiklöcher gigantischer als der mysteriöse unterirdische Hohlraum zwischen Island und Italien. Für Kinder vielleicht leidlich unterhaltsam, die armen Eltern müssen dafür aber einiges durchleiden.
Pato18
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3,0
Veröffentlicht am 14. April 2013
"Reise zum Mittelpunkt der Erde" ist wirklich nicht so schlecht wie er hier gemacht wird! ich finde ihn actionreich und spannend! die Story ist aich nicht so schlecht... die Witze oke die waren sehr flach. und die Optik des Films ist auch schlecht,aber der film an sich ist ganz gut. und hätte man ein bisschen mehr budget gehabt dann wäre der film in der optik viel besser geworden und es hätte dann eine noch bessere bewertung gegeben!