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Platz 3
Platz 2
Platz 1
Platz 30
„The Return Of Swamp Thing“ (1989)
Platz 27
„Superman And The Mole Men“ (1951)
Platz 38
„Supergirl“ (1984) Der Film war ein so großer Misserfolg, dass man die Figur Supergirl in der großen Krise der DC Comics „The Crisis Of Infinite Earths“ (1986) sterben ließ und auch Jahre später nicht mehr als Supermans Cousine zurückbrachte. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 37
„Steel“ (1997)
Platz 36
„The Return Of Swamp Thing“ (1989)
Platz 35
„Jonah Hex“ (2010) Irgendwo da draußen gibt es einen herrlich trashigen Steampunk-Fantasy-Western mit Groove, Soul und einem fiesen Typen namens „Jonah Hex". Vom Konzeptpapier zur Leinwand geschafft hat es leider nur ein bis zur Ungenießbarkeit kompromittiertes Exposé. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 34
„Batman & Robin“ (1997) Die Idee Batman verkommt zu einem billigen Trivialgeschehen, einem Treppenwitz, wie man es tagtäglich in wenig interessanten und humorvollen Kurz-Comics in vielen Zeitungen hundertfach zu sehen bekommt – nur extrem auf zwei Stunden in die Länge gezogen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 33
„Superman And The Mole Men“ (1951)
Platz 32
„Catwoman“ (2004) Wer knalliges, hirnfreies Popcornkino sucht, mag seinen Spaß haben, aber „Catwoman“ als Film zu bezeichnen ist fast schon ein Witz. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 30
„Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ (2003) Hier waren einfach nur die falschen Männer am falschen Ort versammelt: Der falsche Regisseur, die falschen Drehbuchautoren, die falschen Darsteller, die falschen Special-Effects-Spezialisten… (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 29
„Green Lantern“ (2011) „Green Lantern" ist ein uninspiriertes Blockbuster-Planspiel, ermüdend konventionell inszeniert von einem Regisseur, der mit seinem Stoff fremdelt und lieblos konstruiert von einem Autoren-Quartett, das die Integrität seiner Figuren konsequent missachtet. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 27
„Das Ding aus dem Sumpf“ (1982)
Platz 26
„Superman III - Der stählerne Blitz“ (1983) Es gibt zwar viele kultige Szenen, wie die, in der der betrunkene Superman Nüsse in die Flaschen einer Bar schießt, den spektakulären Zweikampf zwischen Superman und Clark Kent oder den Endkampf mit dem Supercomputer. Sie schaffen es aber nicht, den Film über die Mittelmäßigkeit hinauszuheben. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 25
„Batman und das Phantom“ (1993)
Platz 24
„R.E.D.“ (2010) Dabei ist es ein wahres Vergnügen, den gestandenen Schauspielveteranen dabei zuzusehen, wie sie sich in überdrehten Actionszenen noch einmal ordentlich austoben. Das schwache Drehbuch und die biedere Regie werden davon aber nur bedingt überdeckt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 22
„Superman Returns“ (2006) Die kultige Comicvorlage, der erwiesenermaßen talentierte Regisseur und das gigantische Budget (je nach Quelle 200 bis 263 Mio. Dollar) ließen Großes erhoffen. Doch anstatt eines cineastischen Orkans ist „Superman Returns“ nicht mehr als ein zarter Lufthauch. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 18
„The Losers“ (2010) Dass „The Losers" Spaß macht, liegt jedoch weder an den selbstgefälligen Regiespielereien, noch an den archetypisch entworfenen Figuren. Hier überzeugt vor allem ein wunderbar harmonierender Cast mit Spaß an der Arbeit. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 17
„R.E.D. 2“ (2013) Dean Parisot verfolgt mit seiner dünnen und löchrigen Story zwar keinerlei erzählerischen Ambitionen – aber eine durchweg unterhaltsame Action-Komödie liefert er uns auch so. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 15
„V wie Vendetta“ (2006) Aus einem mittelmäßigen Drehbuch machen alle Beteiligten (und zu denen gehört immerhin ein Teil der britischen Schauspielerelite, die sich für Nebenrollen hier nicht zu schade ist) noch das Beste. Ein echter Blockbuster wird „V wie Vendetta“ vielleicht nicht werden, aber als Comicverfilmung macht der Streifen eine solide Figur. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 14
„Batman hält die Welt in Atem“ (1966) „Batman hält die Welt in Atem“ macht Spaß. Es ist wundervoll anzusehen, wie Batman beispielsweise mit einer ewig tickenden Bombe durch ein Hafenviertel rennt und es nicht schafft, diese zu entsorgen; oder wenn bei einer Schlägerei im Bild die comichaften „Pows“, „Bangs“ und „Splashs“ aufpoppen. Wer sich auf den Film einlässt, darf sich prächtig unterhalten sehen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 13
„Superman II - Allein gegen alle“ (1980) Der Film steckt zwischen der Arbeit von Richard Donner und der von Richard Lester fest, ohne sich für eine Richtung entscheiden zu können. Doch das kann dem Unterhaltungswert des Comic-Actioners trotzdem nichts anhaben, denn der große Pluspunkt des Films sind einfach die hervorragend aufgelegten Darsteller, die kleinere Schwächen überspielen und ausmerzen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 12
„Batman“ (1989) Bei näherer Betrachtung mögen sich dem Zuschauer einige Schwächen offenbaren, trotzdem gehört „Batman“ zu den sehenswertesten und besten Comicverfilmungen bis dato … und sei es nur wegen der imponierenden Optik und dem genialen Score … und Jack. . (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 10
„A History Of Violence“ (2005) Wer sehen möchte, was ein pfiffiger Regisseur aus einer simplen Grundidee alles herausholen kann, dem sei „A History Of Violence“ wärmstens ans Herz gelegt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„Constantine“ (2005) Zwar ist „Constantine“ kein absoluter Überflieger, doch Genre-Freude bekommen, was sie wollen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
„Man Of Steel“ (2013) Nolansche Ernsthaftigkeit und Snyderscher Stilwillen ergänzen sich zu einem vor allem in der zweiten Hälfte bombastischen Action-Spektakel, dem die Leichtigkeit früherer „Superman“-Filme vollkommen fehlt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 7
„The Dark Knight Rises“ (2012) Mit „Batman Begins", „The Dark Knight" und „The Dark Knight Rises" hat Christopher Nolan dem Helden im Fledermauskostüm eine insgesamt herausragende Trilogie beschert, die die Messlatte für jeden irgendwann noch kommenden „Batman"-Film sehr hoch gelegt hat. Auch wenn der Abschluss der Reihe thematisch und erzählerisch etwas überladen ist und so nicht ganz an die Vorgänger herankommt, führt Nolan seine Batman-Geschichte zu einem befriedigenden Ende. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 6
„Superman“ (1978) Während beim Original-Superman das Doppelleben kein Problem zu sein schien, gerät der Kino-Superman in einen tragischen Konflikt zwischen seiner sozialen Isolation als Ersatz-Messias und seiner irdischen Existenz als Clark mit allen Schwächen, Gefühlen, Leiden. Insbesondere als Lois sich in den Helden verliebt, aber den verliebten Clark links liegen lässt, wird diese Tragik vollends sichtbar. In der satirischen Ausschlachtung dieser Tragik kündigt sich die Demontage der Figur bereits deutlich an. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 5
„Road To Perdition“ (2002) Das brillant gespielte Rache-Melodram, das in den Zeiten der US-Prohibition Anfang der 30er Jahre angesiedelt ist, ist das große Kino, was in diesem Jahr bisher so schmerzlich vermisst wurde. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
„Batman Begins“ (2005) Fast alles passt in „Batman Begins“ zusammen. Die zahlreichen Dialoge vermitteln Tiefgang, die knackigen One-Liner wirken nie deplaziert und Leerlauf kommt zwischen den actionfreien Passagen auch nie auf. Da hat sich Drehbuchautor David S. Goyer selbst übertroffen und macht Sünden der Vergangenheit vergessen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Watchmen - Die Wächter“ (2009) Snyders Adaption ist ein visuell berauschendes und anspruchsvoll erzähltes Antihelden-Epos, das keinen Millimeter von der Brutalität und Abgründigkeit der Vorlage abweicht. In dieser Superhelden-Dystopie hat „The Dark Knight“ seinen Nachfolger im Geiste gefunden. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„The Dark Knight“ (2008) Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith ließ sich nach dem Besuch einer Vorführung von „The Dark Knight" in seinem Weblog zu folgender Aussage hinreißen: „It's the ‚Godfather 2‘ of comic book films." Und damit trifft Smith den Nagel auf den Kopf. „The Dark Knight" ist ein Kinoereignis. Ein überragend gespielter und inszenierter Blockbuster, der vor allem inhaltlich der versammelten Konkurrenz deutlich überlegen ist. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 28
„Batman V Superman“ (2016) Helden, Bösewichte und erst recht die „normalen Menschen“ bleiben eindimensional, sodass „Batman V Superman“ trotz toller Einzelmomente zunehmend beliebig wirkt und fast im erzählerischen Chaos versinkt – und auch die lang hinausgezögerte direkte Konfrontation der Titelhelden entpuppt sich als schlagkräftige Enttäuschung. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 23
„Batman Forever“ (1995) Gleichwohl ist der Film besser geraten als sein unsäglicher Nachfolger Batman und Robin, dem es gelang, das Franchise bis auf weiteres auf Eis zu legen. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 20
„Batmans Rückkehr“ (1992) Die erlesene Schar von Darstellern müht sich mit einem Drehbuch voller Längen und Löcher herum, das ihnen wie ein Korsett keine Möglichkeit zur Entfaltung bietet. Ausstattung und expressionistisches Flair haben dem ehemaligen Trickfilmzeichner Burton wohl mehr bedeutet, als eine packende Handlung. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 31
„Superman IV - Die Welt am Abgrund“ (1987) „Superman IV” ist ein gutes Beispiel dafür, dass bei einem vielversprechenden Skript und guten Darstellern der Film noch lange nicht gut sein muss. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 11
„Batman: The Killing Joke“ (2016) Nach einem zumindest zwiespältigen Prolog folgt eine der bisher besten DC-Comic-Adaptionen überhaupt. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 19
„Suicide Squad“ (2016) Ein kaum mehr als durchschnittlicher CGI-Zerstörungsorgien-Blockbuster voller verpasster Chancen, der aufgrund seiner so viel mehr versprechenden Figuren aber trotzdem Lust auf eine Fortsetzung macht. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 21
„Batman v Superman: Dawn Of Justice“ – Ultimate Edition (2016) Wer den Film noch gar nicht kennt, der sollte sich von vornherein nur die längere und bessere „Ultimate Edition“ ansehen. Wer die Kinofassung dagegen überhaupt nicht mochte, kann mit der Ultimate Edition „Batman V Superman“ zwar eine zweite Chance geben, dürfte seine negative Meinung danach aber kaum komplett über den Haufen werfen… (--> zum FILMSTARTS-Bericht!)
Platz 3
„Wonder Woman“ (2017) Wonder Woman ist die Superheldin, die unsere abgefuckte Zeit braucht! Nach ihrem herausragenden Solofilm ist Gal Gadot als Diana Prince endgültig das größte Pfund der Justice League. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 16
„Justice League“ (2017) „Justice League“ ist der solide Abschluss einer Trilogie – der Film hat deutlich mehr Schwächen als der starke Auftakt „Man Of Steel“ und deutlich mehr Stärken als der schwache Mittelteil „Batman V Superman“. (--> zur FILMSTARTS-Kritik!)