Für den Nachrichtenreporter Clark Kent (Christopher Reeve) beginnt der Tag wie fast jeder andere: Terroristen haben den Eiffelturm besetzt und drohen damit, Paris mit einer Wasserstoffbombe in die Luft zu jagen. Seine Kollegin Lois Lane (Margot Kidder) ist bereits vor Ort, um sich die Story zu sichern. Superman gelingt es die bereits scharfe Bombe weit ins All hinaus zu schießen. Was er nicht weiß: Durch die Kernexplosion werden die kryptonischen Kriminellen aus ihrem Gefängnis befreit. Zu allem Übel bricht auch noch Lex Luthor (Gene Hackman) mit Hilfe seiner Assistentin Mrs. Teschmacher (Valerie Perrine) aus der Strafvollzugsanstalt aus. Während Superman in seiner Festung der Einsamkeit seine Kräfte für die Frau, die er liebt, aufgibt, übernehmen die Schurken das Weiße Haus. Als er von den Entwicklungen erfährt, ist es bereits zu spät: Clark hat seine Kräfte aufgegeben und kann als Sterblicher nichts gegen die Superverbrecher ausrichten...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Superman II – Allein gegen alle
Von Sven Maier
1978 unternahm die Comic-Ikone Superman den Sprung auf die große Leinwand. Unter Regisseur Richard Donner und mit dem Newcomer Christopher Reeve in der Hauptrolle setzte der Film in vielen Bereichen Maßstäbe und wurde ein großer Kassenerfolg. Dies lag nicht zuletzt auch an der hervorragenden Besetzung, die sich um Reeve geschart hatte: Marlon Brando als Jor-El, Gene Hackman als Lex Luthor und Glenn Ford als Jonathan Kent, um nur einige zu nennen. Die Grundlage für eine Fortsetzung wurde bereits am Anfang von „Superman“ gelegt: General Zod (Terence Stamp) und seine beiden Untergebenen Ursa (Sarah Douglas) und Non (Jack O´Halloran), die den Planeten Krypton beherrschen und erobern wollten, konnten von Jor-El, Supermans Vater, gefangen genommen und verurteilt werden. Ihre Strafe: ewige Gefangenschaft in der Phantomzone.Für den Nachrichtenreporter Clark Kent (Christopher Reeve) beginnt der T
Eine solide Fortsetzung, die zwar heute viele Effekte hat die schlicht aus den Jahren gekommen sind und daher einen gewissen Trashfaktor verursachen, aber dennoch eine Menge Spaß macht. Neben Gene Hackman, der als Lex Luthor voll aufgeht, ist auch Stamp perfekt gecastet in der Rolle des General Zod. Über den arg dünnen Plot kann man hinwegsehen, da die Unterhaltung hier schlicht sitzt. Nicht zuletzt ist es aber wieder Christopher Reeve, der ...
Mehr erfahren
Lorenz Rütter
211 Follower
341 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 21. Juli 2014
Die Fortsetzung ist nicht mehr ganz so gelungen wie sein Original! Obwohl der Bösewicht Terrence Stamp, Christopher Reeve, ganz schön auf Trab hält. Zum Teil ist es das Gleiche wie der erste Teil, nur das es persönlicher wird. Am liebsten gefällt mir immer noch Gene Hackman als Lex Luthor: der bringt noch das nötige Ironische Flair in dem Film. Die Darsteller sind gut, driftet aber schon ins trashige ab!
BrodiesFilmkritiken
11.118 Follower
4.944 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Klassischer Fall von „Sequelitis“ wobei man diesem Film durchaus noch was abgewinnen kann. Insbesondere macht es Sinn daß die drei Schurken denen zu Beginn des ersten Filmes so viel Raum eingeräumt wurde hier endlich zum Zuge kommen. Auch sonst wird die Handlung aus Teil 1 präzise fortgeführt und bringt auch alle wesentlichen Hauptfiguren wieder zusammen – wobei natürlich wieder einmal das Hauptaugenmerk auf Christopher Reeve ruht. Der ...
Mehr erfahren
challengesbya.d.2k
15 Follower
217 Kritiken
User folgen
2,0
Veröffentlicht am 23. April 2023
Schlecht, einfach nur schlecht. Feier ich gar nicht. Der Film ist einfach nur langweilig.