Lex Luthor (Gene Hackman) bricht mit Hilfe seines Neffen Lenny (Jon Cryer) erneut aus dem Gefängnis aus und schwört Superman (Christopher Reeve) Rache. Er hat den teuflischen Plan, mit Supermans DNS und einer Kernexplosion ein Superwesen zu schaffen und damit seinen Erzfeind ein für alle Mal zu zerstören. Gleichzeitig verkündet der Präsident der Vereinigten Staaten, dass das Aufrüsten der Nation fortgesetzt werden muss. Verzweifelt wendet sich der kleine Junge Jeremy (Damien McLawhorn) in einem persönlichen Brief an Superman. Da er der Einzige sei, der dafür Sorge tragen kann, dass sich die Menschheit nicht selbst auslöscht, verlangt der Junge von ihm, alle Länder von Nuklearwaffen zu befreien. Superman steht nun vor einem Dilemma: Darf er wirklich so weit in das Schicksal der Menschen eingreifen oder würde er sie dadurch um ihre eigene Handlungsfreiheit betrügen?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Superman IV - Die Welt am Abgrund
Von Sven Maier
Nach Superman III schwor Christopher Reeve, nie wieder in die Rolle des Superhelden zu schlüpfen. Reeve hatte den Film als reine Enttäuschung empfunden und war nicht bereit, die Figur wiederzubeleben. Die Voraussetzungen konnten demnach nicht schlechter stehen. Als „Supergirl” (1984) auch noch floppte, verkauften Alexander und Ilya Salkind, die „Superman I – III” produziert hatten, ihre Rechte am Franchise an die Filmproduktionsgesellschaft Cannon Films. Cannon Films war für ihre billigen Produktionen bekannt. Zwischen 1979 und 1989 stellten sie insgesamt 125 Filme her, 43 davon allein im Jahr 1986. Um Reeve zu ködern, boten sie ihm nicht einfach die Rolle als Star des Films, sondern auch die Möglichkeit, den Film mitzugestalten. Auf diese Weise konnte man sich einigen und Reeve steuerte die Story für die Fortsetzung bei: Supermans Aufgabe, die Erde von Nuklearwaffen zu befreien. Mit Ree
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Superman IV - Die Welt am Abgrund Trailer OV
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Interview, Making-Of oder Ausschnitt
Die Flop 5 schlechtesten Comic-Verfilmungen (FS-Video)
Auf einem gewissen Level an Trash kann ich den Film sogar an manchen Stellen genießen, dennoch ist die Handlung eine Katastrophe, die Figuren furchtbar langweilig, die Schurken kaum mehr ernst zu nehmen und auch die Effekte lassen zu wünschen übrig. Kein Wunder, dass die Reihe danach erstmal begraben wurde.
Lorenz Rütter
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1,0
Veröffentlicht am 16. Dezember 2014
Der letzte Teil der legendären Superman Reihe ist absolut der schlechteste! Trashiger kann ein Film, der einmal gross angefangen hat, nicht mehr sein. Billige Effekte, lächerliche Dialoge und eine blöde Geschichte. Man könnte meinen, den Drehbuchautoren ist nichts mehr spannendes eingefallen. Es ist auch schade für die Darsteller, die sich in diesem Film abmühen und freudig darauf warten, dass der Film zu Ende ist. Ein grosser Fall von ...
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Telefonmann
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2,0
Veröffentlicht am 3. August 2010
Schon "Superman 3" war nicht mehr so der Hammer und hatte auch kein besonders gutes Einspielergebnis. Für den vierten Teil stand es also schlecht. Warner Brothers verkaufte die Rechte an die Cannon-Group. Christopher Reeve wollte nicht mehr zurückkehren, weil er schon mit Teil 3 nicht mehr zufrieden war, konnte dann aber doch überredet werden, weil er am Drehbuch mitwirken durfte. Ich erwartete nicht viel und so war es dann auch. "Superman 4" ...
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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Hier stimmt so langsam garnichts mehr, aber das hat auch seine Gründe: der Film hatte ursprünglich ein doppelt so hohes Budget und sollte auf eine Lauflänge von 130 Minuten gehen – als man aber das Budget kürzte plante man diesen hier auf 90 runter zu kürzen und das nicht verwendete Zeug für einen fünften Teil zu verwenden, der wurde aber nichtmehr realisiert nachdem die vierte Folge katastrophal floppte. Superman bekommts mit einem ...
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