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Nachdem seine Mutter gestorben ist, zieht der 16-jährige Juri (Tristan Göbel) mit seinem Vater Jaschek (Charly Hübner) in einen abgewrackten Plattenbau. In dem Gebäude am Stadtrand, in dem Jaschek einen Job als Hausmeister bekommen hat, versuchen die beiden, sich eine neue Existenz aufzubauen. Doch schon bald stellt Juri fest, dass in dem Haus etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Eine unheimliche Macht scheint in den Gängen am Werk zu sein, korrumpiert die Seelen der Bewohner und hat bereits das ganze Gebäude in eine Art Organismus verwandelt. Juri will der Sache auf den Grund gehen, doch dafür muss er die feindseligen und wenig kooperativen Bewohner des Plattenbaus zur Zusammenarbeit bewegen – und es mit seinem eigenen Vater aufnehmen, der bereits unter den finsteren Einfluss des Hauses gekommen ist...
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Die Serie war sehr verwirrend, nicht oft zusammenhängend und sehr stumpf von der Handlung her.
Für mich eher langweilig, das Ende war das schlimmste..super öde, aber seht euch selbst 8h diesen Schmutz an. Abgesehen von manchen Schauspielen die wirklich gut waren, ist die Serie nicht zu empfehlen.
Allein mit den ersten Wortenaus dem Off im Trailer baut er die besondere, beklemmende Stimmung auf, die unabhängig von den starken Bildern für diesen speziellen mulmigen Grusel sorgt.
Ich bin auf jeden Fall heute im Kino beim Preview der ersten beiden Folgen dabei.