Neu auf Netflix: Eine kontroverse Horror-Serie & Martial-Arts-Action mit Kult-Panda

Bei Netflix starten heute zwei Serien, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Die auf dem gleichnamigen Videospiel basierende Horror-Action „Resident Evil“ und die Animationsserie „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“. Genauere Infos zu den beiden Neustarts sowie die dazugehörigen Trailer folgen nun.

Schon wieder eine "Resident Evil"-Adaption

Kaum ein anderes Videospiel-Franchise wird so oft verfilmt wie „Resident Evil“: Insgesamt sieben Real- und drei Animationsfilme zum beliebten Horror-Meilenstein gibt es bereits, dazu erschien erst letztes Jahr die Animationsserie „Resident Evil: Infinite Darkness“ bei Netflix. Doch damit nicht genug: Heute veröffentlicht der Streaming-Dienst die erste „Resi“-Realserie – und wie die ersten Kritiken zeigen, wird die Netflix-Version des Zombie-Horrors kontrovers besprochen:

Im Jahr 2022 sehen wir, wie die Halbschwestern Jade (Tamara Smart) und Billie (Siena Agudong) nach New Raccoon City ziehen, da ihr Vater Albert Wesker (Lance Reddick) für das dortige Pharmaunternehmen Umbrella arbeitet. Dabei werden die beiden aber den Verdacht nicht los, dass dieser an einer gefährlichen Sache arbeiten könnte...

Im Jahr 2036 ist eine Zombieapokalypse ausgebrochen und hat den Großteil der Menschheit vernichtet. Jade (nun: Ella Balinska) ist mittlerweile erwachsen und kämpft sich durch die untoten Horden, um ihre Schwester zu finden.

Das Netflix-Spin-off zur "Kung Fu Panda"-Trilogie

Nach seinen drei Filmabenteuern will sich Po (Stimme im Original: Jack Black) in „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“ eigentlich eine Auszeit als Held nehmen und durch China reisen, um sich kulinarischen Genüssen hinzugeben. Doch dann wird er beschuldigt, eine legendäre Waffe gestohlen zu haben, die im Verbund mit anderen Teilen eines Sets die Macht hat, die ganze Welt zu vernichten. Um seinen Namen reinzuwaschen und die Welt zu retten, stürzt er sich in ein neues Abenteuer, um die wahren Übeltäter unschädlich zu machen.