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    Marvel hat endlich einen richtigen Horrorfilm: Die ersten Stimmen zu "Doctor Strange In The Multiverse Of Madness"
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Björn Becher hat zwar nicht so viele Comics wie Gwenpool gelesen, kennt aber trotzdem auch obskure Marvel-Figuren und sowieso alles aus dem MCU. Zudem ist er für das berühmteste Kevin-Feige-Meme verantwortlich.

    Im Anschluss an die Weltpremiere gibt es nun die ersten Stimmen zu „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“. Diese versprechen viel Horror, noch mehr Überraschungen und die klare Handschrift von „Spider-Man“-Regisseur Sam Raimi.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Sam Raimi ist zurück! 15 Jahre nach dem Abschluss seiner „Spider-Man“-Trilogie und fast ein Jahrzehnt nach seinem zuvor letzten Kinofilm, „Die fantastische Welt von Oz“, gibt er mit dem Marvel-Blockbuster „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ sein Comeback. Und in vielen der nun verfügbaren ersten Twitter-Stimmen wird der Ausnahmeregisseur gefeiert.

    Drew Taylor von The Wrap bezeichnet das Abenteuer so als „hundertprozentigen Sam-Raimi-Film“. Was das bedeutet? Dies verdeutlicht wohl der Tweet von Perri Nemiroff, die jubiliert: „Marvel hat einen Horrorfilm gemacht!“ und das Ergebnis als „verrückt und furchteinflößend“ lobt.

    Für Eric Italiano fühlt sich das „Doctor Strange“-Sequel nicht nur wie ein Sam-Raimi-Film an, sondern sei auch die Perfektion der MCU-Formel. Das bedeutet: Es gebe zwar viele Franchise- und Multiversums-Implikationen, aber am Ende stehe das Ganze trotzdem für sich selbst, konzentriere sich auf eigene Geschichte und Style.

    Die schon angedeuteten Enthüllungen dürften wohl in vielen überraschenden Auftritten münden, über die im Vorfeld bereits fleißig spekuliert wurde. Womöglich spalten diese das Publikum aber auch? Die vielen Überraschungen werden zumindest immer wieder angeteasert, aber es gibt auch Kritik an zu viel Fan-Service.

    Nicht alle sind also begeistert von „Doctor Strange 2“. Sehr deutlich wird Podcaster Matt Lynch, welcher die „lausige Optik“ kritisiert und auch das Geschehen eher unzusammenhängend findet, ohne schon tiefer ins Detail zu gehen. Denn meistens überwiegen bei diesen ersten Twitter-Stimmen die positiven Eindrücke. Wer wenig mit dem Film anzufangen weiß, hebt sich das oft für die ausführliche Kritik auf und teasert es vielleicht nur – wie Brian Tallerico, der mit seiner Umbenennung des Filmtitels deutlich macht, dass er wenig von „Doctor Strange 2“ hält und das Ergebnis eher „meh“ denn „mad“ war.

    Worin sich viele Kritiker*innen einig sind: Elizabeth Olsen ist als Wanda Maximoff großartig und auch Neuzugang Xochitl Gomez wird gelobt. Sie sei eine echte Szenendiebin.

    „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ läuft ab dem 4. Mai 2022 in den Kinos. Im Laufe des Tages dürfen die ersten Kritiken erscheinen. Auch die FILMSTARTS-Kritik wird es dann geben.

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