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    "Nightmare Alley" von Guillermo del Toro hat grandiose Kino-Bilder - aber auch emotionale Kraft? Wir diskutieren im Podcast!
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Lesen ist eine große Leidenschaft von Björn. Bei vielen Romanverfilmungen kennt er daher die Bücher, hofft im Kino aber trotzdem überrascht zu werden.

    In der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts Leinwandliebe steht der neueste Film von Guillermo del Toro im Mittelpunkt. „Nightmare Alley“ bietet einen wahren Starauflauf und grandiose Bilder. Doch über eine Sache wird kontrovers diskutiert...

    Disney und seine verbundenen Unternehmen / Webedia

    In „Nightmare Alley“ spielt Bradley Cooper einen Mann auf der Flucht vor seiner Vergangenheit: Bei einem Jahrmarkt findet Stan Unterschlupf, beobachtet fasziniert, wie das Mentalisten-Ehepaar Zeena & Pete (Toni Collette und David Strathairn) der staunenden Masse etwas vorspielt. Er eignet sich ihr Geheimnis an, doch Stan will mehr, als nur auf dem Jahrmarkt aufzutreten. Zwei Jahre später steht er in New York auf der großen Bühne und ist mit seiner jungen Frau Molly (Rooney Mara) an seiner Seite ein gefeierter Showstar. Doch noch immer hat Stan nicht genug. Als er die Psychiaterin Lilith Ritter (Cate Blanchett) trifft, offenbart sich ihm schnell eine neue Möglichkeit. Sie kennt die intimsten Geheimnisse der Reichen und Mächtigen und er kann diese versilbern. Gegen alle Warnungen lässt sich Stan auf ein Spiel mit dem Feuer ein …

    ... und wir beobachten dabei, wie er in sein Verderben läuft. Denn „Nightmare Alley“ macht mit viel Symbolik und spätere Ereignisse vorgreifenden Bildern klar, wohin es ungefähr geht. So diskutiert in der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts Leinwandliebe Moderator Sebastian mit seinen Gästen, Filmkritiker Sidney Schering und FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher, auch viel über Kreise, Spiegel und die Farbe Rot – denn all das hat in „Nightmare Alley besondere Bedeutung.

    Ohnehin sind sie sich einig, dass Guillermo del Toro mal wieder großartige Bilder auf die Leinwand zaubert. Doch die Romanverfilmung „Nightmare Alley“ besteht auch aus zwei sehr verschiedenen Hälften – und spätestens hier gehen die Meinungen stark auseinander. Viel wird so auch über die emotionale oder die fehlende emotionale Wirkung von „Nightmare Alley“ gesprochen.

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