Während die Corona-Pandemie nach wie vor dafür sorgt, dass Kinostarts heiß erwarteter Filme nach hinten verschoben werden, dürfen sich Horror-Fans aus Deutschland nun ganz besonders freuen. Der ultrabrutale Zombie-Reißer „The Sadness“ startet nämlich nicht mehr wie geplant am 3. März 2022, sondern wurde auf den 10. Februar vorverlegt. Damit verkürzt Capelight die Wartezeit auf den kontroversen Schocker um fast einen Monat!
Das ist auch insofern eine erfreuliche Nachricht, als dass „The Sadness“ – zumindest für Hartgesottene – definitiv einen Kinobesuch wert ist, zum einen als gewisse Grenzerfahrung, da der Film in der Tat einer der heftigsten Splatterfilme aller Zeiten ist. Auf der anderen Seite bietet er aber auch abseits der radikal-kompromisslosen Gewalt genügend spannende Ideen, wie ihr in unserer Kritik genauer nachlesen könnt:
The SadnessNachdem „The Sadness“ so seine erwartbaren Probleme mit der FSK hatte, erscheint der Film nun nicht nur ungekürzt im Kino, sondern am 15. April auch schon für zuhause. Bereits jetzt kann der Horrorfilm gleich in zwei limitierten Editionen für die heimische Sammlung vorbestellt werden:
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Darum geht es in "The Sadness"
In Taiwan breitet sich eine aggressive Mutation des neuartigen Alvin-Virus aus. Das Land reagiert jedoch gespalten darauf, wie es mit der Pandemie richtig umgehen soll. Während die Regierung damit beschäftigt ist, den Ernst der Lage herunterzuspielen, müssen die Menschen auf den Straßen um ihr Leben kämpfen. Immer mehr sadistische, sexuell enthemmte Monster streifen durch die Stadt und richten ein regelrechtes Blutbad an.
Mord, Folter, Vergewaltigung und andere Gewaltexzesse nehmen dabei eine verstörende Eigendynamik an. Inmitten des grausamen Gemetzels setzt der junge Junzhe (Tzu-Chiang Wang) alles daran, seine Freundin Kai Ting (Regina Lei) zu finden, die er am Morgen noch am anderen Ende Taipehs zur Arbeit gebracht hat. Auf der Suche nacheinander müssen sie immer wieder bis zum absolut Äußersten gehen...
Wer sich noch immer nicht ganz sicher ist, ob ihn „The Sadness“ anspricht, sollte sich den Original-Trailer anschauen. Hier wird wirklich sehr deutlich gemacht, in welch extreme Richtung das blutige Treiben geht:
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