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    Ein Deutscher stellt Hollywoods Action-Kino auf den Kopf: "Snake Eyes"-Regisseur Robert Schwentke zu Gast im Podcast
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Für eine Sonderfolge unseres Podcasts Leinwandliebe schaut Regisseur Robert Schwentke im Studio unseres Moderators Sebastian vorbei. Im interessanten Gespräch mit sehr offenen Antworten geht es nicht nur um seinen neuen Film „Snake Eyes“.

    Paramount Pictures

    Snake Eyes“ läuft ab dem 19. August 2021 in den deutschen Kinos und wurde von einem deutschen Regisseur inszeniert: von Robert Schwentke, der mittlerweile regelmäßig zwischen Produktionen in seiner Heimat („Tattoo“, „Der Hauptmann“) sowie in Hollywood („Flightplan“, „R.E.D.“) wechselt.

    Und wenn ein deutscher Regisseur so einen Blockbuster dreht, dann dachten wir uns: Laden wir ihn mal zum Podcast ein. Und Robert hat viele interessante Geschichten im Gepäck. Es geht natürlich teilweise (natürlich komplett spoilerfrei) um seinen neuen Film „Snake Eyes“. Zu diesem verrät er uns unter anderem, wie er Action anders gedacht hat als in Hollywood üblich und warum es so wichtig, aber auch herausfordernd war, in Japan vor Ort zu drehen.

    Robert redet mit uns auch ganz frei über Schwierigkeiten in seiner bisherigen Karriere. Warum er zum Beispiel den Thriller „Flightplan“ quasi machen musste, dann aber mit einer eigenen Idee dem vorher bereits drei Mal abgesagten Projekt eine neue Richtung gab. Oder über welchen „eigenen“ Film er nicht nur wenig glücklich ist, sondern ihn sogar nie geschaut hat und nie schauen wird. Und welche Horror-Neuadaption er gerne gemacht hätte – aber ganz anders umgesetzt hätte, als es dann getan wurde.

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    Daneben gibt uns Robert Schwentke einen kleinen Einblick in die sehr illustre Besetzung seines nächsten Projekts, welche er in Kürze in Marokko drehen wird. Aber natürlich geht es immer wieder um „Snake Eyes“.

    Mit diesem erfindet Schwentke das „G.I. Joe“-Franchise neu – mit einem für sich stehenden Film, zu dem es keine Vorkenntnisse braucht.

    Im Mittelpunkt steht Henry Golding („Crazy Rich“), der als Snake Eyes auf Rache sinnt, seit er als kleiner Junge mitansehen musste, wie sein Vater ermordet wurde. Dafür begibt er sich erst in die Welt der Yakuza und dann der Ninjas.

    „Snake Eyes“ läuft wie bereits erwähnt ab dem 19. August 2021 in den deutschen Kinos.

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