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    "Bridgerton"-Star als neuer James Bond? Die Wettquoten auf Regé-Jean Page schnellen in die Höhe

    „Bridgerton“ ist aktuell der Netflix-Serienhit Nr. 1. Der männliche Star, Regé-Jean Page, hat im vergangenen Dezember einen Gag gemacht, der sich seitdem verselbständigt hat. Könnte der 31-jährige Brite nun tatsächlich der nächste James Bond werden?

    Netflix

    Die Historien-Romanze „Bridgerton“ hat „Das Damengambit“ als die aktuell meistdiskutierte Netflix-Serie abgelöst – und damit stehen auch die Hauptdarsteller der Serie, Phoebe Dynevor und Regé-Jean Page, plötzlich ganz weit oben auf der Liste der angesagtesten Newcomer…

    Mit dem neugewonnen Ruhm hat sich zugleich aber auch ein kleiner Scherz verselbstständigt, den Regé-Jean Page bereits am 16. Dezember 2020 auf seinem Instagram-Account gemacht hat. Damals postete der Schauspieler einen kurzen Videoclip von sich in seiner „Bridgerton“-Rolle als Duke of Hastings und versah diesen mit dem Kommentar „Shaken and stirred“ („geschüttelt und gerührt“). Eine augenzwinkernde Anspielung auf den 007-Martini-Kultspruch „Geschüttelt, nicht gerührt“ – und vielleicht sogar ein bewusster Weg, sich für die Rolle ins Gespräch zu bringen?

    Tatsächlich kamen schon damals einige seiner Fans dann auch zu dem Schluss, dass das mit Regé-Jean Page als James Bond doch gar keine so schlechte Idee sei – und so hat sich dieser Casting-Wunschtraum seitdem immer weiter hochgeschaukelt. Und zwar so weit, dass er inzwischen als reelle Möglichkeit erscheint – selbst die britischen Buchmacher mussten inzwischen mehrfach ihre Wettquoten anpassen…

    Inzwischen liegt Regé-Jean Page beim britischen Wettanbieter Ladbrokes sogar schon auf Platz vier der möglichen Kandidaten für die James-Bond-Nachfolge von Daniel Craig. Auf den ersten drei Plätzen hat sich in den vergangenen Monaten hingegen nur wenig verändert:

    Das heißt: Wer heute 100 Euro auf Regé-Jean Page als nächsten 007 setzt, der bekommt gerade mal 500 Euro als Gewinn, wenn der „Bridgerton“-Star tatsächlich in die Rolle des Agenten mit der Lizenz zum Töten schlüpfen würde. Unserer Ansicht nach ist das übrigens kein gutes Angebot – denn von offizieller Produzentenseite gibt es keinerlei Infos, ob die Bond-Verantwortlichen Regé-Jean Page auch nur in den erweiterten Kreis ihrer Favoriten aufgenommen haben.

    Stattdessen deuten die Quotenanpassungen eher darauf hin, dass sich die Wettanbieter einfach absichern müssen, weil aktuell so viele Fans angesichts des „Bridgerton“-Hypes auf ihren persönlichen Favoriten Regé-Jean Page setzen – und da müssen die Anbieter aufpassen, dass der Schaden für sie nicht zu groß wird, falls es entgegen aller Wahrscheinlichkeiten doch so kommen sollte. Da spiegeln die Quoten dann auch nicht mehr zwingend die realen Chancen wider…

    Erst mal kommt sowieso noch mal Daniel Craig

    Eigentlich hätte der Abschieds-Blockbuster von Daniel Craig ja schon längst in den Kinos laufen sollen. Aber dann wurde „James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben“ immer wieder verschoben. Netflix soll sogar eine halbe Milliarde Dollar geboten haben, um den Film aus den Kinos rauszukaufen und direkt auf seinem Portal zu zeigen. Aber die Macher sind standhaft geblieben und aktuell wird ein deutscher Start für den 31. März 2021 angepeilt – wobei es sehr gut sein kann, dass es dann doch erst im Sommer so weit sein wird:

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