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    Weder Marvel noch DC: So anders wird der neue Superhelden-Film "Superworld"

    Superhelden-Filme gibt es im Kino inzwischen wie Sand am Meer. Nicht immer müssen die Vorlagen dabei aus dem Hause Marvel oder DC kommen und nicht immer müssen Superkräfte etwas Besonders sein... Wir stellen euch „Superworld“ vor:

    Audible

    Stellt euch mal vor, dass ihr in einer Welt lebt, in der jeder Superkräfte hat, wirklich jeder – nur ihr nicht. So ergeht es Ignatius Lohman im Jahre 2038 in „Superworld“.

    „Superworld“ ist ein Roman von Gus Krieger, den es aktuell nur als Hörbuch exklusiv bei Amazons Audible gibt. Nun wird die ungewöhnliche (Nicht-)Superhelden-Geschichte von Warner Bros. verfilmt.

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    Wie The Hollywood Reporter berichtet, übernehmen „Ozark“-Star Jason Bateman und Mark Perez das Projekt. Perez schrieb bislang u. a. das Drehbuch zur Komödie „Game Night“, in der Bateman die Hauptrolle spielte, nun soll er das Skript zu „Superworld“ beisteuern. Bateman hingegen wird Regie führen und produzieren.

    Ob Jason Bateman auch vor der Kamera stehen wird, ist noch nicht bekannt – wir halten es aber für wahrscheinlich.

    Ohne Superkräfte die Welt retten

    Ignatius Lohman hat in „Superworld“ zwar keine Kräfte, genau das könnte ihm aber helfen, die Welt zu retten. Zunächst fristet er ein recht klägliches Dasein als Angestellter, dessen Minderwertigkeitskomplex, der einzige Mensch ohne außergewöhnliche Kräfte zu sein, durch seinen Vater noch verstärkt werden: Der ist nämlich ausgerechnet der General der Verteidigungsagentur PEERLESS und einer der mächtigsten Männer des Planeten.

    Doch dann taucht Bösewicht Erle P. Van Owen auf, der einen Weg gefunden hat, Superkräfte zu neutralisieren. Damit kann er alle seine Gegner ausschalten, indem er ihnen die jeweilige Kraft raubt. Doch was soll er mit jemandem machen, der überhaupt keine Kräfte hat? Überraschendweise beißt er sich dadurch ausgerechnet an Ignatius die Zähne aus, der nun endlich beweisen kann, was in ihm steckt.

    Im Stile von "Die Unglaublichen"

    Verglichen wird das Projekt von der Tonart her mit Pixars Megahit „Die Unglaublichen“, in dem eine Superhelden-Familie das Helden-Dasein an den Nagel hängen und „normal“ werden will – was natürlich grandios schiefgeht.

    Spätestens jetzt ist klar, was sich durch das Duo Bateman/Perez und die Story schon vermuten ließ: „Superworld“ wird eine Komödie, angesichts der vielen Superkräfte, mit denen gekämpft werden dürfte, wohl eine Action-Komödie.

    Wann „Superworld“ starten soll, ist noch nicht bekannt.

    40 (!) Minuten länger als im Kino: "The King's Man" soll im Heimkino richtig "dreckig" werden

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