Bereits 2017 kündigte der „One Piece“-Erfinder Eiichirō Oda an, dass er seinen Helden Monkey D. Ruffy gern in einer Live-Action-Serie sehen würde und dass er an der Idee bereits eine Weile arbeite. Jetzt kommt die Sache so richtig in Fahrt.
Steven Maeda („Lost“) übernimmt den Part des Showrunners und verkündete auf Twitter, dass die „One Piece“-Realserie in Zusammenarbeit mit Matt Owens („Marvel’s Luke Cage“) und Oda für Netflix entstehen soll.
Dafür teilte Maeda einen fröhlichen Twitter-Beitrag von Oda, in dem auch verraten wird, dass die erste Staffel der neuen Serie zehn Folgen haben wird. Wann wir mit „One Piece“ auf Netflix rechnen dürfen und wer Teil des Casts ist, steht allerdings noch nicht fest.
Darum geht es in "One Piece"
Monkey D. Ruffy verfügt dank der Teufelsfrucht über außergewöhnliche Gummi-Kräfte und stellt eine Crew aus Piraten zusammen, mit denen er nach dem Schatz „One Piece“ von Gol D. Roger, dem berühmten Piratenkönig, suchen will. Mit Hilfe diverser Superkräfte begibt sich die so genannte Strohhutbande auf die Reise und findet sich an zahlreichen exotischen Orten im Universum wieder.
Oda veröffentlichte die erste „One Piece“-Geschichte 1997 im Weekly Shonen Jump Magazin. Mittlerweile umfasst das Franchise 85 Manga-Bände, zahlreiche Romane und über 800 Folgen der beliebten Anime-Serie.
Neben „One Piece“ arbeitet Netflix zur Zeit auch an einer „Cowboy Bebop“-Realserie. Die Dreharbeiten hatten bereits begonnen, mussten aber nach einem Unfall am Set gestoppt werden. Einen Starttermin gibt es noch nicht.
Nach Unfall: Dreh der "Cowboy Bebop"-Serie von Netflix verzögert sich massiv