Wir haben Ahnung von Filmen. Die Kollegen vom sehr erfolgreichen Podcast-Projekt The Pod (unter anderem „Auf ein Bier“) haben Ahnung von Videospielen. Gemeinsam wollen wir deshalb in dieser monatlich erscheinenden Podcast-Serie erforschen, warum die Historie der Videospielverfilmungen eigentlich eine solche Geschichte voller Missverständnisse ist ... und ob das nicht vielleicht doch besser geht.
Und tatsächlich: Im dritten Anlauf sind wir nach „Doom“ und „Assassin’s Creed“ erstmals auf einen Film gestoßen, den einer von uns echt okay und der andere sogar richtig gut fand: Die Rede ist von „Phoenix Wright: Ace Attorney“ vom japanischen Regie-Tausendsassa und Extrem-Filmemacher Takashi Miike („Itchi The Killer“, „Audition“). Der Titel sagt euch jetzt auf Anhieb erst mal nichts? Dann hört doch einfach in den Podcast rein – und schaut euch danach womöglich sogar den Film mal an:
Wenn ihr jetzt zum ersten Mal auf unseren Podcast gestoßen seid: Shame On You! Aber wir sind nett und haben hier auch noch die ersten zwei Episoden zum Nachhören für euch:
Wir freuen uns natürlich weiterhin sehr über Feedback: Was fandet ihr besonders interessant? Wovon wollt ihr mehr, was hätte man auch weglassen können? Welche Videospielverfilmungen sollten wir unbedingt auch noch mal besprechen?
Im nächsten Monat wird es wohl wieder etwas negativer, denn dann knöpfen wir uns zum ersten Mal eine der Videospielverfilmungen von Uwe Boll vor. Müssen wir durch – und ihr dann halt auch. Zum Auftakt steht dabei die Action-Satire „Postal“ auf dem Plan: