Am 19. September 2019 ist es tatsächlich noch einmal so weit: Sylvester Stallone lässt es in „Rambo 5: Last Blood“ tatsächlich noch einmal krachen. Zur Einstimmung auf das Leinwand-Comeback des mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Kult-Helden bringt StudioCanal die ersten drei Filme der Reihe wenige Tage vor Kinostart noch einmal ins Kino: Das Kinoevent, bei dem alle drei Teile ungeschnitten und in der 4K-restaurierten Fassung gezeigt werden, steigt am 13. September 2019. Der vierte Teil, „John Rambo“, wird nicht noch einmal gezeigt. Die Rechte daran hält hierzulande auch nicht StudioCanal, sondern Warner.
Darum geht’s in den "Rambo"-Filmen
In „Rambo – First Blood“ muss sich John Rambo (Stallone) mit einem selbstgerechten Kleinstadtsheriff herumschlagen, der ihn für einen Landstreicher hält. Was der Gesetzeshüter allerdings nicht ahnt: Er hat es mit einem bestens ausgebildeten Veteranen zu tun, der in den umliegenden Bergen schon bald einen Krieg gegen ihn und den Rest seiner Einheit anzetteln wird.
John Rambo sitzt hinter Gittern – und hat es in „Rambo II“ Colonel Trautman (Richard Crenna) zu verdanken, dass er vorzeitig aus dem Straflager geholt wird. Doch das hat seine Gründe: Er soll einige Landsmänner, die als Kriegsgefangene in vietnamesischen Lagern gehalten werden, befreien. Dafür wird ihm ein Einsatzkommando zur Seite gestellt, das ihn allerdings schon bald im Stich lässt. John Rambo ist einmal mehr auf sich allein gestellt.
In „Rambo III“ hat der Titelheld endlich Ruhe gefunden, doch der Frieden währt nicht lange. Trautman, dem er einst seine Freiheit zu verdanken hatte, wurde von einem sadistischen russischen Offizier gefangen genommen, sodass ihm jetzt nur noch ein Wunder helfen kann – oder eben sein alter Freund John Rambo.
