Bereits im November berichteten wir von dem geheimnisvollen Projekt namens „Guava Island“, an dem Popstar Rihanna („Battleship“) und Donald Glover („Solo: A Star Wars Story“) arbeiteten – offiziell bestätigte Informationen zum Film gab es zu jenem Zeitpunkt allerdings kaum. Dafür geht es jetzt Schlag auf Schlag! Wie Amazon Prime Video nun via Twitter bestätigte, wird „Guava Island“ am 13. April 2019 auf der Streaming-Plattform verfügbar sein:
Auch in Deutschland
„Guava Island“ wird es aber nicht bloß in den USA zu sehen geben, sondern insgesamt in über 200 Ländern – auch in Deutschland. Und das Beste daran: Der Film ist in den ersten 18 Stunden nach Veröffentlichung nicht nur für Prime-Kunden, sondern für jedermann kostenlos verfügbar, allerdings auch wirklich nur an diesem Samstag (13. April 2019)! Wenn ihr für das kommende Wochenende also ohnehin einen Filmabend geplant habt, dann lohnt es sich womöglich, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und mit „Guava Island“ den vielleicht geheimnisvollsten Film des Jahres zu sehen.
Das wissen wir über "Guava Island"
Die Informationen zum neuen Film von Regisseur Hiro Murai („Atlanta“, „Legion“) halten sich bis heute in Grenzen. Berichten von Vanity Fair zufolge handle es sich dabei allerdings um einen „tropischen Thriller“, der an das brasilianische Meisterwerk „City Of God“ und auch „Purple Rain“ von Prince erinnere. Im Zentrum der Geschichte soll Glovers Figur, ein in Kuba lebender Musiker, der für die Inselgemeinde ein Festival organisiert, stehen. Außerdem mit dabei sind neben Glover und Rihanna unter anderem auch Nonso Anozie („Cinderella“) sowie Letitia Wright, die seit „Black Panther“ Teil des Marvel Cinematic Universe ist und demnächst auch in „Avengers 4: Endgame“ zu sehen sein wird.
Wer nun dank der ersten handfesten Details zum Inhalt sowie dem Mini-Teaser Lust auf den Streifen bekommen hat, muss sich am Samstag auch gar nicht allzu viel Zeit dafür nehmen. Laut Vanity Fair soll die Laufzeit von „Guava Island“ gerade einmal eine Stunde betragen - und die soll, wenn man dem Regisseur Glauben schenken darf, einem „regelrechten Fiebertraum, in dem Designer, Künstler, Musiker und Filmemacher aus aller Welt zusammentreffen“, gleichen.