„Willkommen im Wunder Park“ ist voller bunter Attraktionen, liebenswerter Tiere und bietet jede Menge Spaß. Denn die junge Hauptfigur June hat eine unendliche Vorstellungskraft und eine fröhliche Kindheit – bis ihre Mutter schwer erkrankt. Der Animationsfilm thematisiert daher nicht nur Heiterkeit, sondern auch Trauer. Trotzdem endet er mit einem Happy-End. „Willkommen im Wunder Park“ ist von der FSK erwartungsgemäß ab 0 Jahren freigegeben worden. Einem Kinobesuch mit der ganzen Familie steht demnach nichts im Weg! Der Film erscheint hierzulande am 11. April 2019.
Darum geht es in "Willkommen im Wunder Park"
Die lebensfrohe June und ihre Mutter bauen gemeinsam ein Freizeitpark-Modell, das sie Wunder Park taufen. In ihrer Fantasie begrüßt der blaue Bär Boomer (Faisal Kawusi) die Gäste, während das Stachelschwein Steve für die Sicherheit sorgt und Affe Peanut stets neue Attraktionen erfindet. Als Junes Mutter erkrankt und für längere Zeit fortmuss, um wieder gesund zu werden, soll June den Wunder Park alleine weiterentwickeln. Zunächst versucht die tapfere Tochter das auch. Doch es fällt ihr zunehmend schwerer, ihre Fantasie und Fröhlichkeit zu bewahren. June wird immer trauriger – bis sie den Wunder Park schließlich abbaut. Als das Mädchen eines Tages von einem Schulausflug nach Hause läuft, macht es aber eine überraschende Entdeckung: Den Wunder Park gibt es wirklich! Allerdings ist er in großer Gefahr – und nur June kann ihn vor der Zerstörung retten.
Für uns ist „Willkommen im Wunder Park“ genauso spaßig und temporeich wie berührend und tiefgründig. Wir geben daher 3,5 von 5 Sterne:
Willkommen im Wunder Park