Mit „To All The Boys I’ve Loved Before“ wurde Noah Centineo erst vor einem Monat quasi über Nacht zum Netflix-Star. Bereits einige Wochen später folgte dann „Sierra Burgess Is A Loser“ mit „Stranger Things“-Star Shannon Purser. Doch die Fans und der Netflix-Mädchenschwarm wollen mehr und drücken die Daumen, dass Netflix eine Fortsetzung von „TATBILB“ ankündigt. Centineo hätte da sogar eine Idee, wer die Darsteller in einem zweiten Teil unterstützen könnte: kein geringerer als Marvel-Star Mark Ruffalo.
Schließlich basiert die Netflix-Komödie über Lara Jean (Lana Condor) und ihre unschuldig-folgenreichen Liebesbriefe auf der Romantrilogie von Autorin Jenny Han. „To All The Boys I’ve Loved Before“ deckt dabei nur das erste Buch ab, Stoff für eine Fortsetzung gäbe es also genug. Allerdings müsste für die Verfilmung des zweiten Buches „P.S. I Still Love You“ eine ganz besondere Rolle besetzt werden: Der Vater von Centineos Figur Peter Kavinsky. In einem Interview mit den Kollegen von Buzzfeed sprach Peter K-Darsteller Centineo nun darüber, warum er sich gerade den Hulk-Darsteller als Vater wünscht.
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Demnach ist sich Centineo sicher, dass Ruffalo einen guten Job als Peters Dad in einer „TATBILB“-Fortsetzung machen würde, schließlich habe der Marvel-Star neben Actionfilmen auch bereits in einigen Rom-Coms wie „30 über Nacht“ oder „Can A Song Save Your Life?“ mitgewirkt. Vor allem aber seien sich Centineo und Ruffalo sehr ähnlich, in ihrem Aussehen und ihren Gesten. Wie der Newcomer verriet, ist er ein großer Fan des oscarnominierten Schauspielers und hat sich so vermutlich auch einiges von seinem großen Vorbild abgeschaut.
Kann eine Fan-Petition Mark Ruffalo überzeugen?
Bislang hat sich Ruffalo nicht zum Wunsch des Jungdarstellers geäußert, doch die Fans sind begeistert und so starteten sie sogar kurzerhand eine Petition. Unter „Mark Ruffalo Should Play Peter Kavinsky’s Dad in a ‘To All the Boys I’ve Loved Before‘ Sequel“ haben bereits über 2.600 Unterstützer aus der ganzen Welt unterzeichnet und wollen ihrem Star Noah Centineo so beweisen, dass sie „zu 100 % hinter ihm stehen“.
Ob sich Netflix allerdings von dieser Fan-Petition beeinflussen lässt (und ob „To All The Boys I’ve Loved Before 2“ überhaupt kommt), bleibt abzuwarten. Vor allem aber wird die Entscheidung schlussendlich bei einer Person alleine liegen: Mark Ruffalo. Bis wir mehr wissen, bleibt wohl nur ein Noah-Centineo-Filmeabend.
„To All The Boys I’ve Loved Before“ und „Sierra Burgess Is A Loser“ stehen bei Netflix zum Abruf bereit, zudem gibt es bereits seit längerem „SPF-18“, ebenfalls mit Noah Centineo.
