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    Gerüchte um "Deadpool 2": Darum ging es bei den Nachdrehs wirklich

    Die Gerüchteküche um „Deadpool 2“ hat in den vergangenen Tagen ordentlich gebrodelt. Nun gibt es glaubwürdige Infos dazu, worum es bei den Nachdrehs zum Superheldensequel wirklich gegangen ist.

    Fox

    Erst gestern haben wir über die Verwirrung berichtet, die nach angeblichen negativen Reaktionen auf „Deadpool 2“ bei ersten Testvorführungen herrschte. Jetzt haben sich die für gewöhnlich gut informierten Kollegen von Collider noch einmal um einen Überblick bemüht und kommen nicht nur erneut zu dem Ergebnis, dass der von Ryan Reynolds verkörperte Held mit der großen Klappe bei den besagten Screenings keineswegs schlecht angekommen ist, sondern haben auch neue Informationen darüber, was der Schwerpunkt bei den nichtsdestotrotz anberaumten und kürzlich beendeten Nachdrehs war.

    Unbestritten ist, dass nach der Beendigung der ersten Rohfassung tatsächlich zusätzliche Drehtage stattgefunden haben, solche Nachdrehs sind bei Produktionen von der Größenordnung eines „Deadpool 2“ allerdings eher die Regel als die Ausnahme. Und sie sind nach den Quellen von Collider auch nicht auf negative Reaktionen auf den Film zurückzuführen. Allerdings hätten sich die Fans nach den beiden bekannten Testvorführungen, bei denen das Werk von „Atomic Blonde“-Regisseur David Leitch insgesamt sehr gute Noten bekommen habe, gewünscht, noch mehr von bestimmten Figuren zu sehen.

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    In den Fragebögen, die das Publikum nach solchen Probevorführungen ausfüllt, hätten die Leute mehr Szenen mit der von „Atlanta“-Star Zazie Beetz gespielten Domino und mit Josh Brolins Cable gefordert, die beide neu zum Franchise gestoßen waren, und diese Wünsche habe man mit den zusätzlichen Aufnahmen erfüllt. Statt um das Verhindern einer Katastrophe ging es also um einen Extra-Service für die Fans, wenn die zitierten Quellen recht haben.

    Womöglich hat sich Beetz‘ Verpflichtung für gleich drei Filme damit schon bezahlt gemacht, ab dem 17. Mai 2018 können wir uns dann alle höchstpersönlich im Kino davon überzeugen, wie gut „Deadpool 2“ wirklich geworden ist.

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