Bislang wussten wir nur, dass Mike Banning (Gerard Butler) in „Angel Has Fallen“ selbst ins Visier von Terroristen gerät, die auch noch halb Washington in Schutt und Asche legen wollen. Zudem spielt dabei die Air Force One, das Flugzeug des Präsidenten mit dem Codename „Angel“, eine große Rolle. Nun wissen wir mehr.
Wie nun zur Bekanntgabe des Drehbeginns enthüllt wurde, wird in „Angel Has Fallen“ die Air Force One zum Absturz gebracht und es hat den Anschein, dass Banning der Verantwortliche ist. Man jagt ihn also, weil er verdächtigt wird, einen Mordversuch auf den US-Präsidenten verübt zu haben. Mit seinen eigenen Kollegen sowie dem FBI auf den Fersen muss er selbst die wahre Bedrohung identifizieren.
Kein Aaron Eckhart, aber viele neue Stars
Der Cast von „Angel Has Fallen“ wird sich stark von den Vorgängern unterscheiden. Neben Hauptdarsteller Gerard Butler kehrt nur Morgan Freeman zurück. Aaron Eckhart wird derweil nicht als Präsident Benjamin Asher zu sehen sein. Ob es nun einen anderen Präsidenten gibt oder das Drehbuch einfach so gestrickt wurde, dass die Figur selbst nicht zu sehen ist, ist nicht bekannt.
Als Cast-Neuzugang wurde dagegen zum Drehbeginn Tim Blake Nelson angekündigt. Die Rolle des vielseitigen Charakterdarstellers (unter anderem aus „O Brother, Where Art Thou?“), Autors und Regisseurs wurde aber noch nicht enthüllt. Neben ihm stoßen auch noch Piper Perabo („Covert Affairs“), Holt McCallany („MINDHUNTER“) sowie Jada Pinkett Smith („Gotham“) zur Besetzung. Für die Regie ist dieses Mal Ric Roman Waugh verantwortlich. Der langjährige Stuntman drehte zuletzt den Gang-Thriller „Shot Caller“ mit „Game Of Thrones“-Star Nikolaj Coster-Waldau als tätowiertem Ex-Häftling. Seine bekannteste Regie-Arbeit dürfte jedoch „Snitch - Ein riskanter Deal“ mit Dwayne Johnson aus dem Jahr 2013 sein.
Der Nachfolger von „Olympus Has Fallen“ und „London Has Fallen“ soll im Laufe des Jahres 2019 in die Kinos kommen.