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    "Blade Runner 2049": FSK gibt Altersfreigabe für Replikantenhatz mit Ryan Gosling und Harrison Ford bekannt

    Dass die titelgebenden Blade Runner Jagd auf Replikanten machen und sie ausschalten sollen, klingt eigentlich nach ziemlich düsterem Stoff. Die nun bekannt gegebene Altersfreigabe ist jedoch niedriger, als man vielleicht denken könnte.

    Sony Pictures / Warner Bros. Pictures

    Am heutigen 5. Oktober 2017 startet mit „Blade Runner 2049“ das lang erwartete Sequel zu Ridley Scotts Sci-Fi-Klassiker aus dem Jahr 1982. Die internationale Presse zeigte sich begeistert und wir sind sogar der Meinung, dass es sich bei Denis Villeneuves Werk schon jetzt um einen zeitlosen Klassiker handelt. Klare Sache, anschauen ist Pflicht! Und die jetzt von der FSK bekannt gegebene Altersfreigabe sorgt auch dafür, dass viele Menschen dieser Aufforderung nachkommen können: Denn „Blade Runner 2049“ wurde ab 12 Jahren freigegeben. In Anwesenheit mindestens eines personensorgeberechtigten Erwachsenen können auch Kinder ab sechs Jahren in den Film.

    Blade Runner 2049

    Beim originalen „Blade Runner“ gestaltete sich die Freigabe noch als nicht ganz so eindeutig, da mittlerweile mehrere Schnittfassungen existieren. So wurde die damalige Kinoversion ebenfalls ab 12, der spätere „Final Cut“ hingegen ab 16 Jahren freigegeben. Zu einem solchen Freigabenwirrwarr dürfte es aber bei „Blade Runner 2049“ nicht kommen.

    Im Gespräch mit ComingSoon ließ Regisseur Villeneuve schon durchblicken, dass es von seinem Film nur eine einzige Schnittfassung geben werde. Er habe auch noch nie vorher eine neue Version seiner Filme veröffentlicht: „Wenn etwas nicht im Film ist, dann weil ich dachte, dass es nicht passt oder gut genug ist. Ich mache sowas nicht. Ich hasse das. Und ganz ehrlich, die längere Version eines Films ist niemals besser.“

    In „Blade Runner 2049“ kommt der von Ryan Gosling gespielte K einem großen Geheimnis auf die Spur und holt sich dazu die Hilfe von Deckard (Harrison Ford). Ebenfalls zu sehen sind Jared Leto, Robin Wright, Dave Bautista, Carla Juri, Hiam Abbass, Ana de Armas, Sylvia Hoeks und Mackenzie Davis.

     

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