Lange Zeit wollte das Biopic „Bohemian Rhapsody“ nicht so recht in die Gänge kommen. Seit „Mr. Robot“-Star Rami Malek aber die Hauptrolle des 1991 verstorbenen Queen-Frontmanns Freddie Mercury und Bryan Singer („X-Men“, „Die üblichen Verdächtigen“) den Regieposten des Films übernommen hat, geht es mit großen Schritten voran. Wie 20th Century Fox über eine Pressemitteilung bekannt gab, wurden mit Aidan Gillen („The Wire“) und Tom Hollander („Pirates Of The Caribbean 2 & 3“) nun noch zwei weitere namhafte Darsteller für das Projekt verpflichtet.
Gillen, der sich zuletzt als Lord Petyr „Kleinfinger“ (im Original: „Littlefinger“) Baelish durch sieben „Game Of Thrones“-Staffeln intrigierte, wird in „Bohemian Rhapsody“ als John Reid zu sehen sein, der Queen von 1975 bis 1978 managte. Hollander schlüpft derweil in die Haut von Reids Nachfolger Jim Beach.
"Bohemian Rhapsody": Erstes Bild von Rami Malek als Freddie MercuryZur weiteren Besetzung des Biopics gehören unter anderem Ben Hardy („X-Men: Apocalypse“) als Queen-Schlagzeuger Roger Taylor, Gwilym Lee („The Hollow Crown“) als Gitarrist Brian May, Joe Mazzello („The Social Network“) als Bassist John Deacon sowie Lucy Boynton („Mord im Orient-Express“) als Mercurys langjährige Lebensgefährtin Mary Austin. Kürzlich machten außerdem Meldungen die Runde, dass auch „Austin Powers“ Mike Myers eine Rolle im Filme innehat.
Die Dreharbeiten zu „Bohemian Rhapsody“, dessen aktuelles Skript von Justin Haythe („Lone Ranger“, „A Cure For Wellness“) stammt, haben mittlerweile begonnen. Hierzulande soll das Biopic dann am 27. Dezember 2018 in den Kinos starten.
