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    "Bohemian Rhapsody": Bryan Singers Biopic über Queen-Sänger Freddie Mercury hat endlich einen Starttermin

    In der Weihnachtszeit ist es endlich soweit: Rami Malik tanzt als Queen-Sänger Freddie Mercury über die deutschen Leinwände. „X-Men“-Regisseur Bryan Singer inszeniert.

    Parlophone/Universal

    Das Freddie-Mercury-Biopic „Bohemian Rhapsody“ hat endlich einen Starttermin: Ende 2018 können wir uns zu den Klängen Queens in den Kinositzen wiegen. Während die Amerikaner schon am zweiten Weihnachtsfeiertag in den Genuss von Rami Maleks Performance als Pop-Ikone kommen, startet der Film in Deutschland am 27. Dezember 2018.

    Das Projekt war jahrelang von Umbesetzungen geplagt. Nachdem zunächst lange Sacha Baron Cohen als Hauptdarsteller stand und auch kreativ involviert sein wollte (was letztendlich zum Veto der vebliebenen Queen-Mitglieder führte), kamen zwischenzeitlich noch Ben Whishaw und Dexter Fletcher ins Spiel – bis letzterer wegen erneuter kreativer Differenzen ausstieg. Seit Ende 2016 ist bekannt, dass „Mr. Robot“-Star Rami Malek Freddie Mercury in dem mittlerweile als „Bohemian Rhapsody“ geführten Film verkörpern und Bryan Singer („X-Men: Apocalypse“) die Regie übernehmen wird.

    Anthony McCarten („Die Entdeckung der Unendlichkeit“) schrieb die aktuelle Drehbuchfassung. Queen-Gitarrist Brian May und -Drummer Roger Taylor sind als Produzenten an Bord. Der nun veröffentlichte Starttermin für „Bohemian Rhapsody“ ist strategisch gut für die Award-Saison 2019 platziert – gut möglich, dass sich die Macher Oscarchancen ausrechnen.

    Rami Malek stand zuletzt u. a. für den Mystery-Thriller „Buster’s Mal Heart“ vor der Kamera.

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