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    Das FILMSTARTS-Interview zum "Death Note"-Realfilm: Wessen Namen würde wohl Regisseur Adam Wingard in sein tödliches Notizbuch schreiben?

    Mit „Death Note“ läuft ab dem 25. August die amerikanische Realverfilmung des beliebten Mangas exklusiv auf Netflix.

    In „Death Note“ findet der Teenager Light Turner (Nat Wolff) erst ein merkwürdiges Notizbuch und trifft dann auch noch auf den Todesgott Ryuk (Stimme im Original: Willem Dafoe). Der verrät ihm: Wird ein Name in das Buch eingetragen, stirbt diese Person unmittelbar…

    In Japan haben die zwölf Manga-Bände von „Death Note“ bereits 37 Anime-Episoden, zwei Realserien und vier jeweils zweistündige Realfilme nach sich gezogen. Jetzt hat sich „Blair Witch“-Regisseur Adam Wingard an das amerikanische Realfilm-Remake gewagt.

    Uns erklärt der Filmemacher, warum „Death Note“ auch eine Liebeserklärung an seinen Bruder ist und wessen Namen er selbst in solch ein Buch eintragen würde.

    Lust auf den Film bekommen? Dann könnt ihr euch hier auch gleich noch den Trailer ansehen:

    Habt ihr Lust bekommen? Dann schaut euch hier den Trailer zu „Death Note“ an:

     

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