Für Adam Wingard („Death Note“) sei „Die Rückkehr des King Kong“ (1962) ein amüsanter Film, aber man fühle sich am Ende etwas hängen gelassen, weil die Macher keine endgültige Position vertreten, erklärte er im Interview mit Entertainment Weekly. Der Sieger des ultimativen Monster-Kampfes bleibt offen – was bei Wingards Version „Godzilla Vs. Kong“ nicht der Fall sein soll. Er will einen Gewinner präsentieren.
Und dabei werden die beiden Titelgegner nicht die einzigen sein, die sich aufeinander stürzen: „Es ist ein Film mit einer Monster-Massenschlägerei. Es gibt viele Monster, die wie verrückt aufeinander losgehen, aber am Ende des Tages möchte ich, dass es einen emotionalen Schwung bekommt“, so Wingard gegenüber ScreenCrush. Die Zuschauer sollen die Kreaturen ernst nehmen, Gefühle in sie investieren. Er wünsche sich, dass das Publikum am Ende Tränen in den Augen hat.
Inhaltliche Details zu "Godzilla 2: King Of Monsters": 3 Erzfeinde der Monster-Ikone offiziell bestätigtBevor die Riesenechse und der gigantische Gorilla miteinander kämpfen, kommt mit „Godzilla: King Of The Monsters“ erst einmal die Fortsetzung zu Gareth Edwards „Godzilla“ in die Kinos. Das soll im März 2019 geschehen, einen Kinostart für Deutschland gibt es allerdings noch nicht. Etwas mehr als ein Jahr danach betreten die Monster dann in dem Crossover-Film „Godzilla Vs. Kong“ den Ring.
