Alexandra Daddario spielt in „Baywatch“ Summer Quinn und tritt damit die Nachfolge von Nicole Eggert an, die diese Rolle in der Originalserie bekleidete. Doch es war nicht die Verlockung in ihre Fußstapfen zu treten, die die unter anderem aus „San Andreas“, den „Percy Jackson“-Filmen und „True Detective“ bekannte Schauspielerin überzeugte, den Part anzunehmen. Es war ein Witz über einen eingeklemmten Penis…
Daddario wusste, wie sie den Kollegen von TheWrap erklärte, nämlich sofort, dass sie in dem Film sein müsse, als sie im Drehbuch die Szene las, in der Ronnie (Jon Bass) mit seinem Penis in einer Strandliege feststeckt: „Er hat seinen Schwanz in einem Stuhl eingeklemmt und kann seinen Steifen nicht loswerden und ihn daher nicht rausziehen. Und dann hat er Kellys [Rohrbach] Brüste in seinem Gesicht und das sind die wunderschönsten Brüste überhaupt, was ihm natürlich auch überhaupt nicht hilft. Und so geht das immer weiter und ist so unglaublich lustig. Es ist nun sogar noch lustiger auf der Leinwand, als ich es mir ausgemalt habe“, so die Schauspielerin zu den Kollegen. Zudem zeige die Szene exemplarisch den Humor der Komödie.
Für sie sei danach klar gewesen, dass sie um eine Rolle im „Baywatch“-Kinofilm kämpfen werde. Dies hat sie wohl mit Erfolg getan, denn Alexandra Daddario gehört nun neben unter anderem Dwayne Johnson Zac Efron und Kelly Rohrbach zur neuen Generation der Rettungsschwimmer-Crew. Diese ist seit dem 1. Juni 2017 unter der Regie von Seth Gordon („Kill The Boss“, „Voll abgezockt“) in den deutschen Kinos unterwegs.
In unserem eigenen Interview mit Alexandra Daddario und ihren Kollegen könnt ihr übrigens unter anderem erfahren, was man unternehmen muss, wenn man ein Teil der neuen „Baywatch“-Crew werden will (ein Hinweis vorab: Brustbehaarung ist ein No-Go!):