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    "Ad Astra": Nach Verschiebung von "World War Z 2" hat Brad Pitt Zeit für James Grays Sci-Fi-Projekt

    Auf „World War Z 2“ mit Brad Pitt müssen wir wohl noch eine ganze Weile warten, doch das bedeutet nicht, dass wir den Star nicht in anderen Filmen im Kino zu sehen bekommen – zum Beispiel in James Grays Sci-Fi-Film „Ad Astra“.

    Paramount Pictures France

    Nachdem der Starttermin für die Zombieapokalypsen-Fortsetzung „World War Z 2“ gestrichen und das Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, stellte sich in der Filmbranche die Frage: Was macht Hauptdarsteller Brad Pitt eigentlich mit der nun freigewordenen Zeit? Die Antwort liefert Deadline: Pitt könnte statt „World War Z 2“ nun erst einmal „Ad Astra“ drehen, für dessen Hauptrolle er im Gespräch ist. Der Sci-Fi-Film könnte demnächst beim Studio New Regency landen, mit der auch Brad Pitts Produktionsfirma Plan B vertraglich verbandelt ist. Bei baldigen erfolgreichen Abschlüssen soll „Ad Astra“ noch im Sommer 2017 vor die Linse gehen.

    Das futuristische Sci-Fi-Epos, wie es Deadline beschreibt, stammt aus der Feder von James Gray („Blood Ties“) und Ethan Gross („Revolver“), Gray wird „Ad Astra“ auch inszenieren. Unter der Regie des Filmemachers entstand zuletzt das Abenteuer-Drama „Die versunkene Stadt Z“, das aktuell bei der Berlinale 2017 gezeigt wird und am 30. März 2017 bundesweit in den Kinos startet. Schon für diesen Film sollten Brad Pitt vor und James Gray hinter der Kamera zusammenarbeiten – dann ging die Hauptrolle jedoch an Charlie Hunnam und Pitt beteiligte sich als Produzent.

    Sollte Brad Pitt nun in „Ad Astra“ mitspielen, wäre seine Rolle die des „leicht autistischen Raumfahrt-Ingenieurs Roy McBride“ (via Deadline). Zwanzig Jahre, nachdem sich McBrides Vater zu einer Reise ohne Wiederkehr zum Neptun aufmachte, um dort nach Spuren von intelligentem außerirdischen Leben zu suchen, will der Ingenieur das Verschwinden seines Vaters aufklären. Er startet selbst ins All und hofft, Gründe für das Scheitern der Mission oder vielleicht sogar seinen Vater selbst zu finden.

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