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    Harte Worte: Darum war Michael Keaton nicht in "Batman Forever"

    Michael Keaton war der Star der Batman-Filme von Tim Burton. Mit einem dritten Teil unter Regie von Joel Schuhmacher wollte er allerdings nichts zu tun haben. „It sucked“ ist seine einfache Antwort auf die Frage, warum er das Angebot ablehnte.

    D.R.

    In „Spiderman: Homecoming“ wird Michael Keaton bald den Comicbösewicht Vulture mimen. Dass ihm aber auch die Heldenrolle ganz gut steht, bewies er seinerzeit in den Batman-Filmen von Tim Burton. Danach musste Gotham jedoch ohne Keaton auskommen, denn für einen dritten Teil der Fledermaus-Franchise wollte er nicht mehr vor der Kamera stehen. Harte Worte richtet er nun an Joel Schumachers Film „Batman Forever“, den Keaton mit den simplen Worten „it sucked“ zusammenfasst.

    Jim Carrey gab den Riddler und Arnold Schwarzenegger Mr. Freeze: Joel Schumachers Batman-Verfilmungen sind dafür bekannt, zu den albernsten Beiträgen im gleichnamigen Filmuniversum zu gehören. Und auch Keaton war die Grundidee von "Batman Forever" wohl einfach etwas zu bunt: „Ich wusste, dass etwas schief läuft, als er [Joel Schumacher] fragte, warum eigentlich alles so düster sein muss.“ (via THR)

    Das Skript zu Keatons nächstem Film „The Founder“, der am 20.April 2017 in die Kinos kommt, scheint ihm da deutlich besser gefallen zu haben.

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