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    "Girls Club 2": Lindsay Lohan will unbedingt ein richtiges Sequel zum Teenie-Komödien-Hit von 2004

    2004 avancierte die Komödie „Girls Club“ mit Lindsay Lohan, Rachel McAdams und Tina Fey in den Hauptrollen zum Erfolg. Ein TV-Sequel mit neuer Besetzung folgte 2011. Doch Lohan will weiterhin auch eine richtige Kinofortsetzung mit dem Original-Cast.

    KSM

    Wie Lindsay Lohan während eines Live-Chats aus den CNN-Büros in Abu Dhabi auf der Facebook-Seite des Nachrichtensenders verriet, träumt sie weiterhin von einer Fortsetzung von „Girls Club“. Wie sehr sie daran interessiert, ist zeigt auch ihr besonderes Engagement. Sie hat selbst ein sogenanntes „Treatment“ geschrieben. Dabei handelt es sich um ein Kurz-Skript, in dem schon einmal die Handlung umrissen wird und welches als Grundlage für das richtige Drehbuch dienen kann. Sie äußerte zudem den Wunsch, dass Jamie Lee Curtis, mit der Lohan in dem ebenfalls von „Girls Club“-Regisseur Mark Waters inszenierten „Freaky Friday“ vor der Kamera stand, und Talkmaster Jimmy Fallon zur Besetzung stoßen sollen. Rachel McAdams, deren Figur Regina George zuletzt unter die 50 besten weiblichen Film- und Serienfiguren gewählt wurde, äußerte bereits in der Vergangenheit Interesse an einem Sequel.

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    Da „Girls Club“ nicht nur bei der Veröffentlichung 2004 ein Erfolg war, sondern in den folgenden Jahre konstant neue Fans gewann, machen schon länger Überlegungen für ein Sequel zu der auf einem Ratgeberbuch basierenden Komödie die Runde. 2014 kursierte die Meldung, dass es mit „Mean Moms“ eine auf dem Folgebuch basierende Quasi-Fortsetzung mit Jennifer Aniston geben soll. In das Projekt kam seitdem aber keine Bewegung und es ist fraglich, ob der aktuelle Erfolg des ähnlichen Films „Bad Moms“ das Projekt nun noch einmal befeuern kann oder endgültig begräbt. Lohan selbst äußerte auch schon 2014 Wünsche für ein wirklich auf den ersten Teil folgendes Sequel. Sie würde gerne die Figuren zurückbringen und als ältere Hausfrauen zeigen, die nun ihre Männer betrügen. Damals erklärte sie, dass sie bereits mit Tina Fey gesprochen habe und weiter versuche, diese zu überzeugen. In dem Interview, in dem es hauptsächlich um ihre Arbeit mit Flüchtlingen in der Türkei ging, erzählte sie nur, dass Tina Fey und Produzent Lorne Michaels leider sehr beschäftigt seien, aber sie weiter Druck mache und nachhake, bis der Film wirklich realisiert werde.

    Während „Girls Club“ 2004 zum Überraschungshit wurde, fiel das für einen US-Fernsehsender produzierte und in Deutschland auf DVD veröffentlichte Sequel „Girls Club 2“ allerdings durch. Auf FILMSTARTS.de heißt es: „ein typischer Fall von ‚Fortsetzungen, die die Welt nicht braucht‘“. Bei einem neuen „Girls Club 2“ mit den Originalstars könnte dies schon wieder anders aussehen…

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