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    Die INs & OUTs der Woche mit Emma Watson, Mila Kunis und dem Sexismus in Hollywood

    Hier findet ihr jede Woche – garantiert subjektiv – unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Emma Watson und – mal wieder – Hollywood-Sexismus.

    Paramount Pictures / Warner

    Diese Woche IN:

    Ein Videospiel mit Bud Spencer und Terrence Hill: Das sieht einfach wunderbar retro und super kultig aus.

    Emma Watson versteckt Bücher in der Londoner U-Bahn: Der „Harry Potter“-Star als Buchfee. Um das Lesen zu fördern, lässt sie in U-Bahnhöfen in London ihre Lieblingsbücher liegen. Finder dürfen sich sogar über kleine Widmungen freuen. Super Aktion!

    Dwayne „The Rock“ Johnson tanzt als Pikachu für seine Tochter: Einfach süß...

    Pikachu is baby Jasmine's FAVORITE character. So, for Halloween me and @laurenhashianofficial decided the real life Pikachu was gonna come to the house for a visit. What Pikachu didn't know was that Jazzy would start crying when he stopped dancing and demanded he continue to shake his tail with a loud "EH!". So, Pikachu danced over.. and over.. and over.. and over... and over.. again. By the time I dropped my 197th JuJu, the heat of this costume was kickin' my ass.😂 But, hey.. that's what daddy's do. #HappyHalloween #DaddyBlessedWithThatKnuckAndBuckStamina #NoLimitsWhenItComesToMakinEmHappy

    Ein von therock (@therock) gepostetes Video am

    Diese Woche OUT:

    Sexuelle Diskriminierung in Hollywood: Der offene Brief von Mila Kunis ist ganz klar IN, was sie darin beschreibt, ist aber sowas von OUT! So erzählt sie unter anderem davon, dass ein Produzent ihr damit gedroht habe, dass sie keinen Job mehr in Hollywood bekommen werde, weil sie sich geweigert hat, sich zwecks Promo für einen Film halbnackt für ein Magazin-Cover ablichten zu lassen.

    „Teenage Mutant Ninja Turtles“-Reboot statt einem weiteren Sequel: Die Filme waren bisher noch nicht gut, aber die Reihe war mit dem zweiten Teil auf dem richtigen Weg. Wir hätten daher gerne einen dritten Teil gesehen statt schon wieder ein Reboot (mit wahrscheinlich erneuter Origin-Story).

    „The Flash“ schon wieder ohne Regisseur: Bereits zum zweiten Mal springt ein Regisseur bei der DC-Comic-Adaption ab. Gerade in diesem Fall sehr schade, denn Rick Famuyiwa schien nach dem wunderbaren „Dope“ eine exzellente Wahl zu sein.

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