Zur Handlung des „Star Wars“-Spin-offs über die jungen Jahre von Han Solo (Alden Ehrenreich) ist bislang kaum etwas bekannt – durch das Casting von Donald Glover wissen wir nur, dass der berühmte Gauner auf jeden Fall auf seinen Kumpel Lando Calrissian trifft. Und dem hat er bekanntlich in einer Partie Sabacc den Millenium Falken abgeluchst. Schon in „Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück“ erinnerte Han Lando daran, dass er den Frachter fair gewonnen habe. Dass dies bei einer Partie Sabacc geschah, wurde später innerhalb von „Star Wars Legends“ ausgeführt und hat laut Wookieepedia auch schon seinen Weg in den Kanon gefunden. Eben jenes legendäre Spiel könnten wir nun laut Borys Kit vom Hollywood Reporter in „Star Wars: Han Solo“ sehen.
Bei StarWarsNet schlussfolgert man aus dieser Information, es sei sehr wahrscheinlich, dass viele Elemente der Filmhandlung aus der nicht kanonischen Han-Solo-Trilogie von Ann C. Crispin, Teil des nun offiziell „Star Wars Legends“ genannten Erweiterten Universums, übernommen werden. Ob es bei dem Spiel auch wirklich fair zuging, erfahren wir wohl erst am 24. Mai 2018, wenn das Spin-off von Phil Lord und Chris Miller in die Kinos kommt. Schon am 15. Dezember 2016 geht es mit „Rogue One: A Star Wars Story“ aber wieder in die weit, weit entfernte Galaxis, wenn Rebellin Jyn Erso (Felicity Jones) versucht, die Baupläne des Todessterns zu stehlen.