Alejandro I. (Raúl Richter) ist noch sehr jung für einen Papst und er hat große Pläne: Er will die Kirche radikal reformieren, um die Menschen endlich wieder zu erreichen. Doch das passt den Kardinälen überhaupt nicht und so lassen sie ihn durch eine vermeintliche islamistische Selbstmordattentäterin ermorden. Während die Kardinäle dekadente Partys im Vatikan feiern, wird Alejandro im Krankenhaus jedoch durch ein geheimes Projekt wiederbelebt und in eine unaufhaltsame Killermaschine verwandelt, die im Namen Gottes Rache an allen Ungläubigen nimmt…
Viele Informationen über „Laserpope“ gibt es bisher noch nicht, doch laut Aussage der Filmemacher unter dem Trailer bei YouTube handelt es sich dabei um ein „kleines Indie-Projekt“, für das es bisher anscheinend nur ebendiesen Trailer gibt, aber kein weiteres Filmmaterial. Laut eines Interviews mit Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Lukas Rinker auf filmemacher-deutschland.de ist „Laserpope“ das Abschlussprojekt einer Gruppe von Filmstudenten an der Hochschule Mainz, die Lust auf einen „fetten Dreh mit Stunts, Action, Stripper-Nuns, Ballerei und eine Trailer-Voice, die ‚In a world‘ schreit“ hatten. Als Inspiration habe dabei laut Rinker David Sandbergs großartige 80er-Jahre-Hommage „Kung Fury“ gedient.
Auch ein kompletter Film sei geplant, so Rinker „Und wenn das Internet auch will, wird sich vielleicht diese Möglichkeit ergeben.“ Weitere Informationen konnte und wollte er jedoch noch nicht geben, denkbar wäre etwa, dass eine Spielfilm-Version von „Laserpope“ zumindest teilweise über Crowdfounding finanziert wird.