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    "Scarface": Antoine Fuqua soll Remake des Gangsterfilmklassikers inszenieren

    Für die Inszenierung von Universals „Scarface“-Neuauflage wurden bereits mehrere Regisseure umworben, darunter David Yates („Harry Potter“) und Pablo Larrain („No“). Nun sollen die Zügel an „The Equalizer“-Regisseur Antoine Fuqua übergeben werden.

    Universal Pictures

    Nachdem „Straight Outta Compton“-Drehbuchautor Jonathan Herman im März 2015 mit der Überarbeitung des Skripts von Universals Neuauflage des Klassikers über den Aufstieg von Einwanderer Tony Montana zum Drogenbaron beauftragt wurde, ist es wieder still um den neuen „Scarface“-Film geworden. Nun scheint die Umsetzung des seit langem geplanten Remakes jedoch wieder in die Gänge zu kommen: Wie Deadline berichtet, befindet sich Antoine Fuqua („Training Day“, „The Equalizer“) für den Regieposten im Gespräch.

    Bei erfolgreichen Verhandlungen würde sich der Filmemacher damit nach Howard Hawks‘ Version von 1932, die hierzulande unter dem Titel „Das Narbengesicht“ erschien, und Brian De Palmas „Scarface“ von 1983 mit Al Pacino in der Hauptrolle erneut des bekannten Gangsterstoffes annehmen. In der dritten Leinwandversion soll die Geschichte eines Immigranten, der es zum Mann an der Spitze der kriminellen Unterwelt bringt, im heutigen Los Angeles angesiedelt sein.

    Mit „Die glorreichen Sieben“ startet zunächst aber erst einmal ein anderes von Fuqua inszeniertes Remake in den Kinos: Ab 22. September 2016 können wir unter anderem Denzel Washington, Chris Pratt und Ethan Hawke als Mitglieder der siebenköpfigen Truppe sehen, die gegen den fiesen Geschäftsmann Bartholomew Bogue (Peter Sarsgaard) vorgehen soll.

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