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    Al Pacino gibt sein Okay für geplante "Scarface"-Neuauflage und will bald vielleicht selbst ein Remake machen

    Nach über 30 Jahren will Universal dem 80er-Jahre-Kultfilm "Scarface" mit einem Remake beehren. Al Pacino, Hauptdarsteller des Originals, hat dem nichts entgegenzusetzen und ist einverstanden mit dem Vorhaben.

    Universal Pictures

    Seit dieser Woche ist bekannt, dass Universal es ernst meint mit seinen Plänen für ein "Scarface"-Makeover. Laut The Hollywood Reporter wird die neue Version, die nach Angaben des Studios schon seit 2011 in der Produktionsmühle steckt, der ursprünglichen Geschichte über einen kubanischen Flüchtling, der zum Drogenbaron aufsteigt, eine etwas andere Note bekommen.

    Auch der Hauptdarsteller des Originals,  Al Pacino, gibt bei der Premiere zu seinem neuen Film "Danny Collins" grünes Licht für die geplante Generalüberholung: "Oh, das ist vollkommen okay. Das ist was wir tun. Wir machen Remakes." Im selben Zug verriet Pacino sogar etwas über seine Zukunftspläne: "Es könnte sein, dass ich selber eine Neuauflage eines Films mache, den ich kürzlich gesehen habe. Ich kann nicht sagen, welcher es ist. Er ist ungefähr 50 Jahre alt."

    Für das Drehbuch vom kommenden "Scarface"-Film zeichnet sich Jonathan Herman ("Straight Outta Compton") verantwortlich. Als Regisseur hat Universal Pablo Larrain ("No!", "Post Mortem") verpflichtet.

    In seinem aktuellen Film "Danny Collins" spielt Al Pacino einen in die Jahre gekommenen Musiker, einen Brief von John Lennon erhält - allerdings erst 40 Jahre, nachdem dieser verfasst wurde. Mit an seiner Seite sind u. a. Jennifer Garner, Annette Benning und Bobby Cannavale. Einen deutschen Kinostart gibt es bislang noch nicht.

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