Wie der Hollywood Reporter berichtet, arbeiten Paramount und Paul Feig zusammen, um die unglaubliche Geschichte von Supermodels, die in einem chilenischen Schneesturm stranden, zu erzählen. Grundlage der Geschichte ist ein Artikel von Mickey Rapkin (von dem auch die Vorlage zu „Pitch Perfect“ stammt) in der Zeitschrift Elle. In „Supermodel Snowpocalypse“, der den vielsagendem Untertitel „This Drug-Fueled, Multimillion-Dollar Supermodel Snowpocalypse Has Been Fashion's Best-Kept Secret Since '77“ trägt, erzählt er eine absurde Geschichte, die sich in den 1970er Jahren wirklich zugetragen hat.
Zwei Schwestern, ein Fotograf, ein paar Manager aus der Werbebranche und eine Gruppe von Models (darunter die Stars Jerry Hall und Maria Hanson) waren für ein Photoshooting in Chile. Über das Berg-Ski-Resort, in dem das verschwenderische Shooting stattfinden sollte, brach allerdings bald ein Schneesturm los und die Models sowie ein paar anwesende Brasilianer und Argentinier waren komplett von der Außenwelt abgeschottet. Die Lösung? Sie verwandelten das Hotel zuerst einmal in eine Mega-Party-Location, in der eine Woche durchgefeiert wurde und die reichhaltigen Alkohol- und anderen Drogenvorräte aufgebraucht wurden. Nach einer Woche, langsam auf dem Trockenen und immer noch ohne funktionierende Telefonverbindung, kommt ihnen allerdings die Idee, dass man wohl irgendwie selbst durch den Schnee zurück in die Zivilisation finden muss…
Paul Feig wird voraussichtlich allerdings nicht selbst Regie führen, sondern für Paramount das Projekt mit seiner eigenen Firma produzieren. Aktuell läuft Paul Feigs „Ghostbusters“ in den deutschen Kinos.