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    Steven Spielberg verrät, nach welchem seiner Filme er fast mit dem Regieführen aufgehört hätte

    … und nein, er wollte seine Karriere nicht wegen „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ beenden!

    20th Century Fox

    In einem ausführlichen Interview mit dem Hollywood Reporter sprach Meisterregisseur Steven Spielberg nicht nur über aktuelle Projekte, sondern kam auch auf frühere Filme zu sprechen. Dabei stach besonders das Statement heraus, dass er seinen Job nach einem seiner Filme beinahe an den Nagel gehängt hätte.

    Obwohl er für „Schindlers Liste“ 1994 zwei Oscars gewann (für die Beste Regie und den Besten Film), nahm der Film den Regisseur emotional so sehr mit, dass er hinterher erst einmal nicht genau wusste, wie es nun weitergehen soll:

    Ich war nie depressiv. Aber ich war traurig und isoliert, denn auch wenn der Film erfolgreich war und gute Kritiken bekam, waren das Erzählen der Geschichte und die Gründung der Shoah Foundation für mich ein Trauma. Da habe ich mich schon gefragt: Ist ‚Schindlers Liste“ der letzte Film, bei dem ich Regie führen werde?

    Nach einiger Zeit weg vom Filmgeschäft übermannte ihn dann aber doch das unbedingt Verlangen, wieder einen Film machen zu wollen: „Es traf mich eines Tages wie ein Blitz.

    Zudem verriet Spielberg, der sich zu dem Thema ansonsten extrem bedeckt hielt, zumindest einen augenzwinkernden Mini-Mini-Spoiler zu „Indiana Jones 5“ (über den wir hier auch schon ausführlicher berichtet haben). Aber Achtung: Die Aussage enthält indirekt auch einen großen Spoiler zu „Star Wars - Episode 7: Das Erwachen der Macht":

    spoiler:

    Steven Spielbergs neuer Film „BFG – Big Friendly Giant“ startet am 21. Juli in den deutschen Kinos – und in unserer ausführlichen FILMSTARTS-Kritik vom Cannes-Filmfestival könnt ihr schon jetzt nachlesen, wie uns die Roald-Dahl-Verfilmung gefallen hat.

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