Mit den Kollegen der britischen Boulevardzeitung The Sun sprach Mark Hamill ein wenig über „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ und verriet dabei, dass es ursprünglich einen anderen Filmanfang gab. Dabei bestätige er ein Gerücht, das lange vor Drehbeginn bereits im Internet kursierte.
Wie Hamill in dem Interview anlässlich des „Star Wars Tags“ am gestrigen 4. Mai erläuterte, habe er bei der Original-Drehbuchlesung eine gänzlich andere Eröffnungsszene vorgetragen. Ursprünglich sollte der Film damit beginnen, dass man Lukes abgetrennte Hand mit dem Lichtschwert durch All schweben sieht. Beim Eintritt in die Atmosphäre eines Planeten brennt die Hand weg und das Lichtschwert landet auf Jakku. Dann hätte man die Hand eines Aliens gesehen, die sich das Schwert greift. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Hand von Maz Kanata, was Hamill aber nicht mit Sicherheit sagen kann. Die Szene wurde wohl nie gedreht.
Interessant daran ist auch, dass genau dieser angebliche Filmanfang bereits sehr früh im Internet kursierte. Die damaligen Gerüchte wahren also wahr, J.J. Abrams hat sich dann aber doch dafür entschieden, seinen Film nicht mit Lukes Lichtschwert zu beginnen.
Nun wissen wir aber dank Mark Hamill, dass das Schwert, nachdem es Luke im Kampf mit Darth Vader in „Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück“ verlor, durchs All trieb, bis Maz Kanata es auf Jakku fand.