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    "Star Wars 7": Carrie Fisher wehrt sich gegen Kritik an ihrem Aussehen

    Für „Star Wars 7“ holte J.J. Abrams das Helden-Trio Harrison Ford, Mark Hamill und Carrie Fisher zurück vor die Kameras. Letztere, wieder als Leia zu sehen, wehrte sich nun auf Twitter gegen Kommentare, wonach sie nicht gut gealtert sei.

    Disney

    Als mit „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“ im Mai 1977 die Saga eröffnet wurde, war Hauptdarstellerin Carrie Fisher 20 Jahre alt. Heute, „Star Wars 7“ ist seit Mitte Dezember 2015 weltweit angelaufen, ist sie 59 – was einige Zuschauer offenbar zum Anlass nehmen, darüber zu diskutieren, ob sie gut gealtert sei oder nicht. Fisher reagierte mit diesen Tweets:

    Carrie Fisher fordert also dazu auf, Kommentare hinsichtlich ihres Aussehens zu unterlassen. Sie tut das wie oft mit Ironie, wie z. B. im ersten Tweet: „Bitte hört auf, darüber zu diskutieren, ob ich gut gealtert bin oder nicht. Leider verletzt das alle meine drei Gefühle. Mein Körper ist nicht so gut gealtert wie ich. Ihr könnt uns mal.“

    In „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“ spielt Carrie Fisher zum vierten Mal die Leia, mittlerweile eine Generalin des Widerstands und damit keine Prinzessin mehr (auch wenn sich manche Figuren im Film daran nicht gewöhnen können). Die Schauspielerin musste für ihr Comeback als „Star Wars“-Heldin stark abnehmen, fast 16 Kilogramm verlieren, wie sie dem britischen Lifestyle-Magazin Good Housekeeping verriet. Auch heute zählten in Hollywood „nur Gewicht und Aussehen“, daran habe sich seit den 1970ern nichts geändert.

    „Star Wars: Episode VII“ läuft seit 17. Dezember 2015 in unseren Kinos, führt mit Rey (Daisy Ridley) und Finn (John Boyega) neue Helden ein, bricht einen Einspiel-Rekord nach dem anderen – und kommt bei Kritikern wie Publikum alles in allem sehr gut weg.

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