Der amerikanische Verleih Fox hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass Ridley Scotts „Alien: Covenant“ am 6. Oktober 2017 in die Kinos kommen. Einen deutschen Termin gibt es noch nicht. Dieser dürfte aber in der unmittelbaren Nähe des US-Termins liegen.
Zudem gibt es in der englischen Pressemitteilung eine erste offizielle Inhaltsangabe, deren deutsche Übersetzung wir euch nachfolgend liefern:
Ridley Scott kehrt mit „Alien: Covenant“, dem zweiten Kapitel einer Prequel-Trilogie, die mit „Prometheus“ begann, zu dem Universum zurück, das er mit „Alien“ erschuf – und knüpft dabei direkt an den wegweisenden Sci-Fi-Klassiker von 1979 an. Unterwegs zu einem entfernten Planeten am anderen Ende der Galaxie entdeckt die Crew des Kolonisationsraumschiffs Covenant etwas, das sie für ein unerforschtes Paradies halten, das aber in Wirklichkeit ein dunkle, gefährliche Welt ist, deren einziger Bewohner der „synthetische“ David (Michael Fassbender), Überlebender der gescheiterten Prometheus-Expedition, ist.
Neben dem in der Synopsis erwähnten Michael Fassbender soll eigentlich auch Noomi Rapace für die Fortsetzung zu „Prometheus“ zurückkehren. Allerdings fehlt ihr Name nun überraschend komplett, Fassbenders David wird sogar als „einziger Bewohner“ des neuen Planeten bezeichnet. Es muss also vorläufig ein Fragezeichen dahinter gemacht werden, ob Rapace erneut dabei oder nun ausgestiegen ist oder aus der Story gestrichen wurde. Das Drehbuch wurde schließlich bereits mehrfach überarbeitet und nach früheren Äußerungen von Ridley Scott klingt die offizielle Synopsis nun nicht mehr. Der Regisseur verriet einst, dass es um eine Reise von David und Shaw (Rapace) gehe, die den Planeten der Ingenieure suchen.