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    "Resident Evil: The Final Chapter": Stuntfrau kämpft nach tragischem Motorrad-Unfall bei den Dreharbeiten um ihr Leben

    Während der Dreharbeiten zum Action-Thriller „Resident Evil: The Final Chapter“ kam es am Set zu einem folgenschweren Unfall, bei dem die Stuntfrau Olivia Jackson schwere Verletzungen erlitt.

    Metropolitan FilmExport

    Die 32-jährige Stuntfrau Olivia Jackson wurde am Filmset von „Resident Evil: The Final Chapter“, in dem Milla Jovovich erneut die Hauptrolle spielt, in einen tragischen Unfall verwickelt. Während eines Stunts, bei dem die Britin in hoher Geschwindigkeit ein Motorrad steuerte, raste sie in einen metallenen Kamera-Träger, der aufgrund eines Defektes herabhing, berichtet der Hollywood Reporter. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen am Kopf, an der Lunge, so wie im Schulterbereich. Nach dem Unfall wurde Jackson in ein künstliches Koma versetzt. Während der Verfolgungsszene, die im südafrikanischen Johannesburg gedreht wurde, trug sie keine Schutzkleidung oder einen Helm, da es sich um eine als nicht besonders gefährlich eingeschätzte Aktion handelte.

    Olivia Jackson ist ein Profi auf ihrem Gebiet und war in zahlreichen Hollywood-Produktionen im Einsatz. So führte sie beispielsweise die Stunts für Rosie Huntington-Whitely in „Mad Max: Fury Road“ und Daisy Ridley in „Star Wars Episode VII: Das Erwachen der Macht“ aus. Aktuell werden die genaueren Umstände, die zu dem tragischen Unfall führten, untersucht. „Resident Evil: The Final Chapter" wird unter der Regie von Paul W.S. Anderson, der zum vierten Mal einen Teil des Franchises inszeniert, gedreht und soll am 2. Februar 2017 in den Kinos starten.

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