Auf dem Treppchen hat sich laut Blickpunkt:Film nichts verändert, es bleibt alles beim Alten: „Mission: Impossible - Rogue Nation“ thront an der Spitze der deutschen Kinocharts mit 245.000 Zuschauern und Einnahmen von etwa 2,2 Millionen Euro, während 235.000 Kinogänger den „Minions“ bei ihrer Suche nach einem neuen Boss zusahen und auf diesem Wege 1,9 Millionen Euro zusammenkamen. Damit steuert der Publikumsmagnet schnurstracks auf die Sechs-Millionen-Besucher-Hürde zu. Auf dem dritten Platz kämpft derweil Adam Sandler weiter gegen riesige Videospielfiguren: „Pixels“ lockte 115.000 Zuschauer in die Säle und generierte einen Umsatz von einer Million Euro.
Bis hierhin hat sich in den Charts also nichts getan. Neu eingestiegen ist „Dating Queen“ auf Rang vier. 110.000 wollten sich die Verabredung von Amy Schumer mit Bill Hader nicht entgehen lassen und so kamen 960.000 Euro für die Judd-Apatow-Komödie zusammen. 70.000 Besucher ließen sich am vergangenen Wochenende mit Guy Ritchies „Codename U.N.C.L.E.“ in die 60er Jahre entführen und spülten 585.000 Euro in die Kassen.
Weitere Neueinsteiger sind u. a. „Fantastic Four“ (65.000 Besucher / 520.000 Euro) auf Position sechs und „Barbie – Eine Prinzessin im Rockstar Camp“ (50.000 Besucher / 310.000 Euro) schließt die Top Zehn ab.