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    Ryan Reynolds beendet nach "Deadpool" seine Superhelden-Karriere

    Nach „Deadpool“ will Ryan Reynolds nicht mehr in die Rolle eines anderen Superhelden schlüpfen. Die Verkörperung von Green Lantern, Deadpool und Hannibal King reicht dem Schauspieler.

    Fox Deutschland

    In einem Interview mit der Huffington Post verkündete Ryan Reynolds, dass er kein Interesse habe, nach „Deadpool“ noch einen weiteren Superhelden zu verkörpern. Das mag dem Schauspieler vergönnt sein, denn er kann auf eine beachtliche Karriere in Kostümierung zurückblicken: In der Rolle des Wade Wilson alias Deadpool hatte er bereits einen Auftritt in „X-Men Origins: Wolverine“, davor verkörperte Reynolds 2011 in „Green Lantern“ den Titelhelden und in „Blade Trinity“ spielte er als Hannibal King einen ehemaligen Vampir.

    Ein kleiner Trost für all diejenigen, die Ryan Reynolds gern als Superhelden sehen, bleibt jedoch: Der kanadische Schauspieler gab an, dass er sich erneut in den rot-schwarzen Lederanzug der Waffe XI zwängen würde, wenn „Deadpool“ ein Erfolg wird und es zu einer Fortsetzung kommt.

    Bis zum Kinostart von „Deadpool“ am 18. Februar 2016 dauert es noch eine Weile, auf der Comic-Con 2015, die am morgigen 9. Juli 2015 in San Diego beginnt, wird es jedoch neues Material und weitere Informationen zur Comic-Adaption geben. Aktuell ist Ryan Reynolds als Zivilist in „Die Frau in Gold” in den deutschen Kinos zu sehen, der am 4. Juni 2015 startete.

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