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    Zieht Star-Lord in den "Infinity War"? Chris Pratt spricht über seinen Marvel-Deal und "Guardians Of The Galaxy 2"

    In einem Interview ließ sich Chris Pratt kürzlich einige Informationen zu seiner Beteiligung in kommenden Marvel-Filmen entlocken und ließ dabei durchblicken, dass er neben den „Guardians Of The Galaxy”-Filmen auch noch anderweitig im MCU mitmischt.

    The Walt Disney Company France

    Während Chris Pratt derzeit Mühe hat, mit zahlreichen Casting-Gerüchten aufzuräumen, wissen wir immerhin, dass der aufstrebende Hollywood-Star sicher in „Guardians Of The Galaxy 2“ zurückkehrt. Und wie es aussieht, wird Peter Quill aka Star-Lord demnächst auch noch in anderen Marvel-Filmen mitmischen: „Ich bin vertraglich gebunden, noch drei, oder fünf weitere Filme zu machen, 'Guardians Of The Galaxy' oder was auch immer es sein wird, zwei weitere 'Guardians' und ein paar andere“, verriet Pratt im Gespräch mit GQ.

    Das klingt zunächst einmal nach einem ähnlichen Six-Picture-Deal, den die meisten Marvel-Hauptdarsteller abgeschlossen haben. Während bei einigen Figuren die Auftritte allerdings bereits geklärt sind, darf bezüglich Star-Lords Anwesenheit, dessen bisheriges „Guardians Of The Galaxy“–Abenteuer sich eher abseits der anderen Filme des MCU abspielte, nun heiß spekuliert werden. Naheliegend ist aber wohl der Zweiteiler „Avengers: Infinity War“ (dt. Kinostart „Part 1“: 26. April 2018 und „Part 2“: 25. April 2019), da der Power Stone bereits eine große Rolle spielte und Thanos diesen schließlich in die Finger kriegen muss, wenn er sein Set komplettieren möchte. Andere Möglichkeiten wären aber auch „The Inhumans“ (dt. Kinostart: 11. Juli 2019) und „Captain Marvel“ (dt. Kinostart: 25. Oktober 2018), da die Comicvorlagen hier einige Überschneidungen bieten.

    Chris Pratt bereitet sich zunächst erst einmal auf „Guardians Of The Galaxy 2“ vor, dessen Dreharbeiten für einen anvisierten Kinostart am 27. April 2017 im Februar 2016 beginnen sollen. „Ich hatte Tränen in den Augen“, berichtete Pratt über seine erste Film-Besprechung mit Regisseur James Gunn, „Er ist so verdammt schlau und eigenartig.“ Dennoch gebe es immer noch eine Menge, was er nicht über die Fortsetzung wisse und witzelt: „[Gunn] kennt mich einfach gut genug, um zu wissen, dass ich zu viel erzähle.“

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